Synagoge Lazenhof Wien

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Name: Machsike Hadath "Festiger des Glaubens"
Präsident: Simon Kohn (1932), Rab.: Siegmund Fürst (1932)
Quelle: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932; Krakauer Kalender 1937; Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1932
(Ein Bethaus im Lazzenhof gab es schon vor 1848, siehe auch Ludwig Bato, Die Juden im Alten Wien, Wien,1928; in den Jahresberichten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien 1902 - 1909 wird ein Bethaus mit Namen "Machsike Hadath" angeführt)
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Synagoge Seitenstettengasse Wien

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100

Erbauungszeit: 1824 - 1826
Architekt: Josef Kornhäusel
Baustil: revolutionsklassizistische und barocke Einflüsse, kunsthistorisch sehr bedeutsam!
Fassungsvermögen:
Nach Inkrafttreten des Toleranzpatentes erste in Wien errichtete Synagoge.
Entsprechend den damaligen Vorschriften für akatholische Sakralbauten ist das überkuppelte Gebäude hinter einer Hausfassade verborgen.