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Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war in der Zeit des 19./20. Jahrhunderts kein eigener Lehrer angestellt. Vielmehr kam regelmäßig ein auswärtiger Lehrer in die Gemeinde. Die jüdische Gemeinde, die sich selbst "Jüdische Religionsvereinigung e.V." nannte, gehörte zum Landesrabbinat Sachsen-Weimer-Eisenach mit Sitz in Eisenach.  Zum Unterricht der damals fünf jüdischen Kinder kam um 1924 Lehrer Jungmann aus Gotha wöchentlich in die Gemeinde.

Literatur
http://www.alemannia-judaica.de/ilmenau_juedgeschichte.htm (letzter Zugriff am 24.05.18)
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