Durch die Kooperation wurden auf Grundlage der Forschungsdaten der Datenbank Proveana Biografien zu jüdischen Sammler*innen ausgearbeitet und auf der interaktiven Karte verankert.
Die Kooperation dient der Entwicklung von Programmen für Schüler*innen sowie der Fortbildung von Lehrkräften, um jungen Menschen das Thema Judentum näher zu bringen.
2019 und 2021 haben Studierende des Masterstudiengangs Public History zusammen mit Jewish Places Stadtrundgänge und Biografien recherchiert und aufbereitet.
Gemeinsam mit Jewish Places haben Studierende im Wintersemester 2020 Stadtspaziergänge und Biografien für Thüringer Orte recherchiert und auf Jewish Places verortet.
Im Rahmen von Jewish Places präsentiert das Institut ausgewählte Materialien, um Angebote zur eigenständigen Recherche zur jüdischen Geschichte Hamburgs zur Verfügung zu stellen.
Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien
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In der Kooperation fand eines der ersten Jewish Places Seminare statt, bei denen Studierenden Jewish Places um ihre Recherchen bereicherten. Außerdem hat das MMZ Jewish Places als Gründungspartner mitgeprägt.
Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte
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Das Salomon Ludwig Steinheim-Institut hat als Gründungsparter mit Expert*innenwissen und Erfahrungsschatz die Konzeptionierung und die Umsetzung von Jewish Places unterstützt.
Im Sommersemester 2021 forschten Studierende der Universität zu Köln und der Freien Universität Berlin gemeinsam zu jüdischen Orten in Berlin und Köln und erarbeiteten neue Einträge für Jewish Places.
Die Kooperation begann im Jahr 2023 im Rahmen des Projektes “Tante Ly und die Zwillinge – Ein Digitalisierungsprojekt zur Familiengeschichte Alice Salomons”.
Das Internet-Archiv arbeitet bereits seit der Konzeptionsphase eng mit Jewish Places zusammen. Die roten Ortsmarker auf unserer Karte wurden aus den Geo-Informationen der Archiv Datenbank generiert.
Mit dem Gründungspartner sind immer wieder spannende Kooperationen entstanden, denen wir wichtige Bausteine für die Konzeption des Projekts und interessante Einrichtungen auf unserer Karte verdanken.
Im Rahmen der Kooperation mit der Kulturvermittlung des Jüdischen Museums München erstellten Schüler*innen eines Münchner Gymnasiums eine wunderbare Audio-Biografie zur Schauspielerin Therese Giehse.
MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
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2021 gab es eine große Kooperation zwischen Miqua, Jewish Places, der FU Berlin und der Uni Köln. 40 Studierende brachten jüdische Orte auf die Karte. Zusätzlich präsentierte das MiQua die Website Jewish Places in seiner Wanderausstellung.
Dank eines umfassenden Imports aus der Datenbank unseres Gründungspartners waren bereits mit dem Launch 2018 tausende deutsche Synagogen auf unserer Karte zu entdecken.
F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz
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Entwicklung der Website
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Sam Gronner & Tamar Kallman
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mit Schwerpunkt Ilmenau/Thüringen
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Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Kulturstiftung der Länder
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KULTURLICHTER Preis
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Das Konzept "Eine Lernplattform für Jewish Places" wurde 2020 mit dem ersten KULTURLICHTER Preis des Bundes ausgezeichnet
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Initiativen & Verbände
Kooperationen
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Arbeitsgemeinschaft Alemannia Judaica
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Die Arbeitsgemeinschaft bildet eine wichtige inhaltliche Grundlage für Jewish Places. Der Gründungspartner steht bis heute im stetigen Austausch mit unserer Redaktion.
Juden in Ostpreussen - Verein zur Geschichte und Kultur e.V
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Der Verein macht jüdische Orte im ehemaligen Ostpreußen auf Jewish Places sichtbar und hat darüber hinaus unsere interaktive Karte auf seiner Seite eingebunden.
Dieser Gründungspartner stand uns in der Entstehungsphase mit seinem umfangreichen Wissen zu Themen wie CC-Lizenzen, Schwarmintelligenz und Citizen Science, sowie inhaltlichen Datenimporten beiseite.
Der Zentralrat der Juden hat die Entstehung und Konzeptionierung von Jewish Places mit dem Wissen seiner zahlreichen Institutionen und seinen unzähligen Projekten unterstützt.
Das Haus der Bayerischen Geschichte teilt Material zu jüdischen Friedhöfen in Bayern, aus der eigenen Datenbank auf Jewish Places, um das Wissen auch für neue Zielgruppen zugänglich zu machen.
Die Kooperation mit dem Projekt „Jüdischer Niederrhein“ ist ein Meilenstein. Im Rahmen der Kooperation wurde Jewish Places das erste Mal als Karte auf einer anderen Seite eingebunden.
KulturRegion Stuttgart veranstaltet Edit-A-Thons, öffentliche Schreib-Marathons, um gemeinsam mit Interessierten Informationen auf Jewish Places einzutragen.
Im Rahmen des Open-Air-Festivals „Chai OF“ im Jahr 2021 fand eine Kooperation statt, um die beiden Kartenprojekte zusammenzudenken und miteinander zu verknüpfen.
Dank der Zusammenarbeit mit der Initiative Stolpersteine Hamburg konnten bisher bereits 3660 Hamburger Stoplersteine auf Jewish Places verortet werden.