Synagoge Obergasse (Ober Gleen, Kirtorf)
Zunächst war ein Betraum (Synagoge) in einem jüdischen Privathaus vorhanden. 1846 empfahl der großherzogliche Landrabbiner Levy bei einem Besuch in Ober-Gleen die Erweiterung der Synagoge. Ob diese damals vorgenommen wurde, ist nicht bekannt. Für einen Neubau waren damals keine ausreichenden Mittel vorhanden. Immerhin wurde im Oktober 1846 ein Fonds für einen Synagogen-Neubau angelegt.
Synagoge Schlossgasse (Homberg/Ohm)
Zunächst war vermutlich ein Betsaal oder eine erste Synagoge vorhanden.
Synagoge Nordecker Straße (Allendorf/Lumda)
Zunächst war ein Betsaal oder eine erste Synagoge vorhanden. Eine (neue) Synagoge wurden 1844 erbaut beziehungsweise in einem gekauften Gebäude eingerichtet. Im Gebäude waren vermutlich auch die Religionsschule und die Lehrerwohnung untergebracht. Beim Synagogengebäude handelte es sich um ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.
Bis 1938 diente die Synagoge als Mittelpunkt des jüdischen Lebens in Allendorf. Noch vor dem Novemberpogrom 1938 wurde das Gebäude verkauft. Dennoch wurde beim Novemberpogrom die Inneneinrichtung völlig zerstört.
Gedenkstätte Synagoge Baisingen
<p>Die heutige Gedenkstätte Synagoge Baisingen stellt einen wichtigen Ort jüdischer Kultur im Kreis Rottenburg am Neckar dar. Die Synagoge wurde 1748 erbaut und gab der jüdischen Bevölkerung in Baisingen die Möglichkeit ihrem religiösen Alltag nachzugehen. Nach der Verwüstung der Synagoge durch die Nationalsozialisten im Jahr 1939 wurde die Synagoge als Scheune weitergenutzt.
Synagoge Tairnbach (Mühlhausen)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hauptstraße (Pflaumloch (Riesbürg))
Letzte Nutzung: seit 1963 Rathaus
Synagoge Ellwangen Peutinger Straße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Ellwangen Dalkinger Straße, im alten Kapuzinergebäude in der Marienpflege
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Marienstraße (Ellwangen)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Bopfingen - Aufhausen
Letzte Nutzung: Wohnhaus