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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Dienstleistung
Term ID
placeCat704

Intimes Theater - Anton Herrnfeld

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<p>Das Intime Theater wurde 1910 von Franz W&uuml;rffel er&ouml;ffnet. Im September 1921 &uuml;bernahm Anton Herrnfeld vom &quot; Gebr&uuml;der Herrnfeld-Theater &quot; die Spielst&auml;tte und f&uuml;hrte dort eigene Programme auf. Zu dieser Zeit hatte das Theater 300 Pl&auml;tze. Da Anton Herrnfeld aber nicht mehr an seine fr&uuml;heren Erfolge ankn&uuml;pfen konnte&nbsp; ging er mit seinem Ensemble auch auf Tournee. Ab 1925 waren dort dann die&nbsp; 1925 Concordia-Lichtspiele mit dem Besitzer Joseph Gutkind.

Bankier - Ferdinand Schwarzschild

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<p>Ferdinand Eduard Schwarzschild wurde am 12.&nbsp;Mai 1843 in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern waren Enoch Schwarzschild, geb. am&nbsp;&nbsp; 13. Juni 1805 in Frankfurt am Main&nbsp;und&nbsp;Rosine Schwarzschild, geborene Ochs, geb. am&nbsp;30. Dezember 1814 in Frankfurt am Main. Ferdinand hatte noch drei Geschwister -&nbsp;David Eduard Schwarzschild, geb. am&nbsp;19. Mai 1837, -&nbsp;Maximilian Eduard Schwarzschild, geb. am&nbsp;17. Juli 1839 und&nbsp;Minna Rosette Schwarzschild, verheiratete Scheyer, geb.

Jacob Myszkinow - Händler

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<p>Jacob Myszkinow (geb. 1895 in Białystok) lebte seit M&auml;rz 1921 in Sebnitz. In den Sebnitzer Adressb&uuml;chern von 1925 und 1934 war er als H&auml;ndler gef&uuml;hrt und war in der Kreuzstra&szlig;e 23 gemeldet. Er war mit der nicht-j&uuml;dischen Elisabeth Myszkinow (geborene Richter) verheiratet. Laut dem Sebnitzer Adressbuch von 1940 war sie als &quot;Blumenarbeiterin&quot; t&auml;tig.

Albert Ballin - Reeder und Generaldirektor der HAPAG

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<p>Albert Ballin&nbsp;(geboren&nbsp;15. August&nbsp;1857&nbsp;in&nbsp;Hamburg; gestorben&nbsp;9. November&nbsp;1918) war ein deutscher&nbsp;Reeder&nbsp;und eine der bedeutendsten&nbsp;j&uuml;dischen Pers&ouml;nlichkeiten&nbsp;in der Zeit des&nbsp;deutschen Kaiserreiches. Er machte als Generaldirektor die&nbsp;Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft&nbsp;(HAPAG) zur gr&ouml;&szlig;ten Schifffahrtslinie der Welt.</p>

Justizrat Robert Simon Heinemann (1856 – 1920)

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<p>Robert Simon Heinemann wurde am 04.12.1856 als erstes Kind von Marcus und Henriette Heinemann in L&uuml;neburg geboren. Er besuchte wie fast alle m&auml;nnlichen Mitglieder der Familie Heinemann das Gymnasium Johanneum. Anders als seine Vorfahren wurde er weder Kaufmann noch Banker, sondern Jurist.</p><p>Nach seinem Studium an verschiedenen Orten kehrte er 1886 nach L&uuml;neburg zur&uuml;ck und lie&szlig; sich dort als Rechtsanwalt nieder.

Bankhaus Petschek & Co.

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<p>Um das Bankhaus vor dem nationalsozialistischen Regime zu sch&uuml;tzen, verlegte Paul Petschek den Sitz der Bank nach London und &uuml;bertrug gro&szlig;e Aktienpakete an die britisch-amerikanische Holding UCC. (1938)</p><p>Das Palais Petschek wurde 1939 als Sitz der Gestapo genutzt.</p><p>&nbsp;</p>

Bank, Edelmetalle - Berend & Gottschalk

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<p>Im Adressbuch der Stadt Hannover 1873 findet sich der erste Eintrag: Berend &amp; Gottschalk, Bankgesch&auml;ft, Inh: Banq. Sally Berend u. Kaufmann Louis Gottschalk.Im Adressbuch 1930 findet sich folgender Eintrag: Berend &amp; Gottschalk, Bank, Edelmetalle, Rathenauplatz 7, T. 36241, Tel-Adr: Berengo, ( BK Reichsbankgiro, Postscheckkto Hannover 368 ), Inh. Karl Gottschalk u. Arthur Buschhoff. - Louis Gottschalk wurde am 31. Januar 1839 in Burgdorf geboren. Er war verheiratet mit Henriette Rothschild, geboren am 5. Oktober 1849 in K&ouml;ln.

Rechtsanwalt . Dr. Albert Steiner

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<p>Dr. Albert Steiner wurde am 26. September 1896 in G&ouml;ppingen als Sohn eines Rechtsanwalts geboren.&nbsp;&nbsp;Seit Ende 1923 war er beim Amtsgericht G&ouml;ppingen und seit Anfang 1924 beim Landgericht Ulm zugelassen.&nbsp; Mit der &bdquo;F&uuml;nften Verordnung zum Reichsb&uuml;rgergesetz&ldquo; vom 27. September 1938 wurde die Zulassung j&uuml;discher Rechtsanw&auml;lte zum 30. November 1938 aufgehoben. Das war der Abschlu&szlig; des (Gesetz &uuml;ber die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft vom 7.

Jüdisches Nachrichtenblatt Prag - Židovské listy - Redaktion

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<p>Das J&uuml;dische Nachrichtenblatt Prag - Židovsk&eacute; listy&nbsp;war eine zweisprachige Zeitung (Deutsch/Tschechisch), die von November 1939 bis Januar 1945 in Prag erschien. Sie wurde in der Zeit des Protektorats B&ouml;hmen und M&auml;hren herausgegeben und diente als offizielles Organ der j&uuml;dischen Gemeinde in Prag sowie der zionistischen Organisationen. W&auml;hrend der ersten Phase (24. November 1939 bis 13. September 1940) war sie das Organ der J&uuml;dischen Kultusgemeinde und der Zionistischen Organisation in Prag. Ab dem 20.