Papier- und Pappfabrik A. Elkan
Aron Elkan gründete 1861 eine Pappfabrik, die „Papier-u. Pappenf. A. Elkan“. Diese muss sich zunächst noch sehr klein und bescheiden vorgestellt werden. Das Firmengelände befand sich auf der Krefelder Straße 175.
Kalenderfabrik -Buch-und Kunstdruckerei - Liebes & Teichtner
<p>Im Leipziger Adressbuch 1909 finden sich folgende Einträge: Liebes S., Fabrikbesitzer, ( Thomasiusstr.5 ), Katzbachstr. 8, Zerbster Str. 2, - Liebes & Teichtner., Kalenderfabrik, (Zerbster Str.2), Wittenbergerstraße 21 (Lagerplatz), Zerbster Straße 4. 6 (Lagerplatz). - Teichtner C., Fabrikbesitzer, ( Pfaffendorfer Straße 13.), Katzbachstr. 8, Zerbster Str.2. - Salomon (Siegfried) Liebes, geboren 1865 in Leipzig war der Sohn von Hermann Liebes und Karoline Liebes, geb. Jeroslaw.
Wäschefabrik - J. Elsbach & Co
<p>Die Ursprünge der J. Elsbach & Co Wäschefabrik gehen zurück ins Jahr 1844/48 in Herford. Damals betrieb Levi Elsbach eine Leinenhandlung. 1873 gründeteten die Brüder Josef und Hermann Elsbach dann die " Herforder Hemdenfabrik J. Elsbach & Co ".
Zinngußwarenfabrik J.Reinemann / Jos.Lichtinger - Otto Loewenstein
<p>Otto Löwenstein wurde am 12. März 1859 in Ellwangen geboren. Seine Eltern waren der aus Pflaumloch stammende Stuttgarter Rechtsanwalt Dr. jur. Leopold Löwenstein und Elise Löwenstein,geb Lebrecht. Otto Löwenstein hatte 12 Geschwister ( 4 Halbgeschwister). Er war verheiratet mit der am 28. Juni 1868 in München geborenen Mathilde Oppenheimer. Das Ehepaar hatte drei Kinder - Alfred ( 1887), - Karl (1891) und Robert (1896). Bis ca.
Schuhfabrik - Ludwig Heimann
<p>Ludwig Heimann gründete 1886 das Unternehmen " Schuhwaren en gros ". Für das Jahr 1895 ist die Bestellung und Lieferung einer Dampfmaschine belegt. Den Briefkopf des Unternehmens ziert u.a. eine erhaltene Silbermedaille der Bayerischen Landes Industrie Gewerbe Ausstellung Nürnberg im Jahr 1896.
Margarine-Werk - Heinrich Lang & Söhne
<p>Die Firmen Salb & Wohl und Heinrich Lang & Söhne, beide Margarinehersteller schlossen sich um 1912 zusammen und firmierten fortan unter dem Namen " Vereinigte Margarinewerke Nürnberg ". 1939 - im Zuge der " Arisierung " überließen die beiden jüdischen Gesellschafter auf staatlichen Druck ihre Anteile an den " Vereinigten Margarine Werken Nürnberg " den nichtjüdischen Gesellschaftern.</p>
Öle,- Lacke,- und Farbenfabrik - M. & S. Meyerfeld
<p>Im Adressbuch der Stadt Köln finden sich folgende Einträge: M. & S. Meyerfeld (Max Meyerfeld), Öle,- Lacke,- und Farbenfabr., Ehrenf., Overbeckstr.38. - Meyerfeld Max (E), siehe vorst., Spichernstr. 46 II. - Moses Max Meyerfeld wurde am 8, Juli 1878 in Spangenberg geboren, Seine Eltern waren Ruben Meyerfeld von Treysa und Bertha Oppenheimer aus Heiligenstadt. Er hatte zwei Schwestern - Rosalie/Sara Meyerfeld, geb. 20.Oktober 1876 und Sofia Selma Meyerfeld, geb 10.Januar 1880.
Blattmetall-, Bronzefarben- und Brocat-Fabrik - Bernhard Ullmann
<p>Bernhard Ullmann, geb. 23. November 1809 in Fürth war Kaufmann und Bronzefarbenfabrikant. 1846 gründete er die Blattmetall-, Bronzefarben- und Brocat-Fabrik Bernhard Ullmann & Co in Fürth. 1891 ging die Fabrik von Isaak Brandeis an die Firma Bernhard Ullmann & Co, die den Betrieb aus Fürth weg verlegte und die Gebäude 1902 abbrechen ließ.Die Fabrik war inzwischen von Wohnhäusern umgeben und nicht mehr erweiterbar.
Spiritousenfabrik - Adolf Rosenfelder
<p>Im Adreßbuch der Stadt Augsburg für das Jahr 1912 finden sich nachfolgende Einträge: Aufhäuser, Alb., Fabrikant, Teilh. d. Firma: A. Rosenfelder, Likörfabr.,Schäzlerstr. 15/III., - Aufhäuser Herm., Hopfenhdlr., Teilh. d. Firma: Adolf Rosenfelder, Hermanstr. 23/I . - Adolf Rosenfelder wurde am 22. Dezember 1849 in Aufhausen bei Bopfingen geboren. Seine Eltern waren Marx Rosenfelder und Henriette Rosenfelder,geb. Weil. Adolf Rosenfelder starb am 2.