Produktion

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Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
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Sackfabrik und Herstellung von Filterstoffen - G. D. Fränkel GmbH

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<p>Gustav Fr&auml;nkel, sp&auml;ter&nbsp;Gustavo Fr&auml;nkel&nbsp;(geboren&nbsp;25. Oktober&nbsp;1871&nbsp;in&nbsp;Bolzum; gestorben&nbsp;10. Januar&nbsp;1944&nbsp;in&nbsp;Buenos Aires) war ein deutscher&nbsp;Kaufmann,&nbsp;Textil-Unternehmer,&nbsp;Kommunalpolitiker&nbsp;und&nbsp;M&auml;zen.

Lohgerberei - Lederfabrik - S. Heymann

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Der Lohgerber Salomon Heymann aus Essen-Steele zog 1838 nach Dülmen in die damalige Lohmühle. Er erwarb zwei Parzellen Ecke Brokweg / Borkenerstraße und errichtete darauf ein Wohn - und Betriebsgebäude. Um 1840 wurde der Lohgerberbetrieb aufgenommen. Nach dem Tod des Firmengründers Salomon Heymann 1874 ging der Betrieb auf dessen Sohn Hermann (Chaim ) Heymann über. Um die Jahrhundertwende gab es eine betriebliche Neuausrichtung der Firma. Aus dem Handwerksbetrieb (Lederfabrik) wurde ein Handelsbetrieb mit Lederwaren. 1910 starb Hermann Heymann.

Öl- und Fettwarenfabrikation - K. Höchster

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1890 übersiedelte Kallmann Höchster aus dem Vogelsberg nach Fürth und gründete dort die „Öl- und Fettwarenfabrik K. Höchster". In der Liste der Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern in Fürth 1938 werden Kallmann Höchster und Gustav Höchster als Besitzer/Inhaber der Öl- und Fettwarenfabrik K. Höchster angegeben.

Bleistiftfabrik - Leopold Illfelder & Co

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Die Ursprünge der Bleistiftfabrik Leopold Illfelder & Söhne liegen im Jahr 1856. Bereits dort gründeten Daniel Berolzheimer und Leopold Illfelder die Bleistiftfabrik Berolzheimer & Illfelder. Als Daniel Berolzheimer 1859 starb, übernahm Sohn Heinrich Berolzheimer dessen Firmenanteil. Zusammen mit Leopold Illfelder wurde 1861 eine Niederlassung (Berolzheimer, Illfelder & Co.  bzw. B. Illfelder & Co.) in New York gegründet, später „Illfelder Importing Co" bzw. „Eagle Pencil Co.".

Verlag, Druckerei und Bilderbuchfabrik - Gerson Löwensohn

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Nachdem er das Handwerk des Gürtlers erlent hatte machte Gerson Löwensohn noch eine Lehre als Kupferstecher. 1844 erhielt Gerson Löwensohn erhielt die Lizenz für eine Kupferdruckerei. 1852 absolvierte er zusätzlich noch eine Ausbildung zum Lithographen und zog mit der Firma, - jetzt „Lithographische Kunstanstalt G. Löwensohn" in die Sternstraße 19. Dazu spezialisierte sich Gerson Löwensohn noch auf den Druck und Verkauf von Bilderbögen, Kinder- und Bilderbüchern und legte 1865 noch eine Ausbildung zum Buchhändler ab. Vier Jahre später führte er den Farbdruck ein.

Zinnfolienfabrik - D. Morgenstern

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!854 gründete Josef Pfeifer Morgenstern die Zinnfolienfabrik in Forchheim.1858 kauft David Morgenstern, ein Bruder von Josef Pfeifer Morgenstern für 9000 Gulden Anteile an der Zinnfolienfabrik. Ab 1861 ist David Morgenstern Alleininhaber der Fabrik. Neben den Söhnen Heinrich Morgenstern und Kommerzienrat Dr. Friedrich Morgenstern war auch der Schwiegersohn Isaak Stamm Mitarbeiter und Prokurist in der Firma. Bis zur sogenannten „Arisierung" durch die Nationalsozialisten 1938 blieb die Firma in Familienbesitz.

Korsettfabrik - D. Rosenthal & Co.

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1855 gründete Daniel Rosenthal die Firma „Daniel Rosenthal & Co.". Die vorher bestehende Firma „Rosenthal, Steinhart & Co." wurde im gegenseitigem freundschaftlichen Einverständnis aufgelöst. Jeder der 3 Gesellschafter gründete wieder eine neue Firma. Daniel Rosenthal war dabei so erfolgreich, dass man ihn als „Pionier der deutschen Korsettindustrie" bezeichnete. 1874 wurde die Firma zur Gesellschaftsfirma. Bernhard Rosenthal, Aron Fleischer mit Sohn Samuel Fleischer traten als Gesellschafter in die Firma ein.