Restaurant JOSEPH
Im Restaurant JOSEPH kann man die moderne israelische Küche inmitten von Berlin genießen.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 12:00–23:00
Sa 18:00–23:00
Pension "Haus Hamlet"
Bahnhof
Oktober 1938 erließ der Stralsunder Oberbürgermeister eine sofortige Verfügung gegen die jüdischen Familien. 22 Personen gehörten zu den 6 Familien, denen nur eine Stunde blieb, um die wichtigsten Sachen zu packen, bevor sie festgenommen und ins Stralsunder Amtsgefängnis gebracht wurden. Dieser Transport (auch die Deportation) geschah über den Bahnhof, der 1843 erbaut wurde.
Café Nagler am Moritzplatz
Der Cafétier Ignatz Nagler, der 1870 in der Bukowina geboren wurde und seit 1896 in Berlin wohnhaft war, eröffnete 1908 am Moritzplatz sein eigenes Café. Das "Café Nagler am Moritzplatz" erstreckte sich über zwei Stockwerke, das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss. In der Einladungskarte zur Eröffnung wird es als "erstklassiges Café" angepriesen. Ignatz Nagler betrieb es zusammen mit seiner Frau Rosa, die 1876 in Westpreußen geboren worden war.
Hummus & Friends
"Make hummus Not Walls"
Die Gastro-Unternehmer Eran und Amir Yazkan eröffnen ihr erstes Hummus & Friends Restaurant mit israelischen Original-Zutaten
Bleibergs Berlin
Jüdisches Gasthaus „Zum goldenen Ross“ und Betsaal
In der Ottersdorferstraße 1 (früher Hildastraße 1) befand sich die Wirtschaft von Löw Simson Altschul. Altschul war 1812 etwa 45 Jahre alt, als er Rösle aus Muggensturm, die Witwe von David Guggenheimer, ehelichte. Er selbst stammte aus Ingenheim in der Pfalz. Im Haushalt Altschuls lebten acht Kinder, darunter auch zwei Töchter aus seiner ersten Ehe.
Gaststätte „zum Wilden Mann“/ Wohnhaus und Stolpersteine von Angehörigen der Familie Wertheimer und Ehepaar Stern
Das Haus der Schlossstraße 2 gehörte seit 1873 dem Synagogenvorstand Josef Altschul. Hier betrieb Altschul das Gasthaus „Wilder Mann“.
Garküche, Handel mit koscheren Waren - Moses Rau
Moses Löw Rhau, geboren am 6. Juli 1792 in Gunzenhausen als Sohn von Löw und Schela Rhau, gestorben am 27. Mai 1868 in Gunzenhausen, heiratete 1819 Hanna Epstein, Tochter des hiesigen Lehrers Simon Jantof Epstein. Das Ehepaar hatte 14 Kinder, von denen einige nach Amerika auswanderten. Die Familie lebte zuletzt im 1844 erworbenen Anwesen Waagstraße 8, in dem Moses Löw Rhau eine Garküche sowie Handel mit koscheren Waren betrieb. Außedem war Moses Löw Rhau, soweit bekannt von ca. 1851 - 1855 Schächter und Vorsänger.