Konditorei und Café Moritz Dobrin
Moritz Dobrin (1872-1951) kam als junger Mann aus Ostpreußen in die boomende Reichshauptstadt und expandierte schnell nach Eröffnung seines ersten Cafés in der Alexanderstraße 14c. Er annoncierte in der jüdischen Presse und adressierte auch explizit eine jüdische Kundschaft, die koschere Produkte kaufte. So die Barches, das Hefegebäck, das in seinen Geschäften am Freitag für den Schabbat und für Festtage zu bekommen war, oder Mazzen zu Pessach.
Fremdenpension " Rheinperle"
Restaurant DJIMALAYA
Das Djimalaya verkauft köstliche und frische Spezialitäten nach israelischer Art. Zudem gibt es viele vegetarischen Optionen.
Öffnungszeiten:
Mo - Do 12 - 22
Fr - Sa 12 - 23
So 12 - 22
Restaurant DJIMALAYA
Das Djimalaya verkauft köstliche und frische Spezialitäten nach israelischer Art. Zudem gibt es viele vegetarischen Optionen.
Öffnungszeiten:
Mo - Do 12 - 22
Fr - Sa 12 - 23
So 12 - 22
Beth Café
<p>Das Beth Café wurde als gemeinnütziger Bestandteil der Adass Jisroel Synagogen-Gemeinde gegründet und ist nicht auf Gewinnerzielung angelegt. Neben den israelischen und jüdischen Spezialitäten bietet das Cafe auch Platz für Feiern und Veranstaltungen an (100 Gäste).</p><p>Öffnungszeiten:<br />Mo-Do 11:00-18:00<br />Fr 11:00-15:00</p>
Shiloh - Vegetarian Cafe Bistro
<p>Im Shiloh Cafe kann man viele verschiedene vegetarische und koschere Gerichte ausprobieren. Nebenbei bietet das Cafe Bistro auch ein professionelles Catering.</p><p>Öffnungszeiten:<br />So-Do 12:00 – 21:00</p>
Restaurant JOSEPH
Im Restaurant JOSEPH kann man die moderne israelische Küche inmitten von Berlin genießen.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 12:00–23:00
Sa 18:00–23:00
Pension "Haus Hamlet"
Bahnhof
Oktober 1938 erließ der Stralsunder Oberbürgermeister eine sofortige Verfügung gegen die jüdischen Familien. 22 Personen gehörten zu den 6 Familien, denen nur eine Stunde blieb, um die wichtigsten Sachen zu packen, bevor sie festgenommen und ins Stralsunder Amtsgefängnis gebracht wurden. Dieser Transport (auch die Deportation) geschah über den Bahnhof, der 1843 erbaut wurde.
Café Nagler am Moritzplatz
Der Cafétier Ignatz Nagler, der 1870 in der Bukowina geboren wurde und seit 1896 in Berlin wohnhaft war, eröffnete 1908 am Moritzplatz sein eigenes Café. Das "Café Nagler am Moritzplatz" erstreckte sich über zwei Stockwerke, das Erdgeschoss und das 1. Obergeschoss. In der Einladungskarte zur Eröffnung wird es als "erstklassiges Café" angepriesen. Ignatz Nagler betrieb es zusammen mit seiner Frau Rosa, die 1876 in Westpreußen geboren worden war.