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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Der Friedhof von Friedland

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Es gab wohl einen alten Friedhof, der Baumaßnahmen zum Opfer fiel, dessen Anfänge nicht bekannt sind, und der um 1904 durch den heutigen ersetzt wurde.

Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des allgemeinen Friedhofes, dem Haupteingang gegenüber in seinem rückwärtigen Teil. Er ist von diesem durch einen Maschendrahtzaun getrennt, das Tor ist unverschlossen. Zu Zeiten seiner Nutzung verfügte er über ein eigenes Tor zum Feldweg hinter dem Friedhof. Erwa 20 Grabsteine stehen auf dem gepflegten Gelände.

Jüdischer Friedhof

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<p>Die Iserlohner Juden waren fr&uuml;her nicht berechtigt, ihre Toten innerhalb der Stadtbefestigung zu begraben. Die Beerdigungen fanden daher vor der Stadtmauer auf einem Abraumplatz beim&nbsp;Dicken Turm&nbsp;statt. 1743 sollte dort ein Geb&auml;ude errichtet werden. Der Friedhof musste daher aufgegeben werden. Ein neuer, mit einer Mauer eingefasster Friedhof wurde bei der Grube&nbsp;Gr&ouml;feken&nbsp;auf dem D&ouml;rdel angelegt.[1]</p><p>Dieser Friedhof wurde im 19. und 20. Jahrhundert belegt.

Der Friedhof in Schwanenberg

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Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
 

In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.

Jüdischer Friedhof Berne

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische&nbsp;Friedhof&nbsp;Berne&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis Wesermarsch&nbsp;ist ca. 810 m&sup2; gro&szlig;. Der&nbsp;Friedhof&nbsp;wurde im Jahr 1895 auf einem Privatgrundst&uuml;ck von Louis Koopmann angelegt.&nbsp;Der &auml;lteste vorhandene Grabstein auf dem j&uuml;d. Friedhof in Berne stammt aus dem Jahr 1895; es ist der Grabstein f&uuml;r den Begr&uuml;nder des Friedhofes, Louis Koopmann.

Jüdischer Friedhof (Hebenshausen)

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof von Hebenshausen befindet sich zwei Kilometer n&ouml;rdlich des Dorfes auf einer kleinen Anh&ouml;he am Rande eines W&auml;ldchens. Er ist &uuml;ber einen geteerten Feldweg am Rande des Dorfes oder &uuml;ber eine kleine Zufahrt der B27 Richtung G&ouml;ttingen kurz vor der Abfahrt Marzhausen zu erreichen. Der Friedhof wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts angelegt, um der wachsenden j&uuml;dischen Gemeinde eine &ouml;rtliche Beisetzungst&auml;tte zu erm&ouml;glichen.