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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Der neue Friedhof von Luzern

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Der neue Friedhof wurde 1943 eingeweiht. Er grenzt ebenfalls an den kommunalen Friedhof, jedoch östlich. Er ist bisher mit etwa 400 Gräber belegt

Im vorderen Teil des neuen Friedhofes befindet sich eine Leichenhalle. Während man auf dem alten Friedhof auch Obelisken und andere Formen sowie Verzierungen bei den Grabsteinen findet, ist die jetzige orthodoxe Ausrichtung der Gemeinde auch an den einförmigen und schmucklosen Grabsteinen des neuen Friedhofs erkennbar.

Der Friedhof in Schüttorf

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Der jüdische Friedhof von Schüttorf liegt an der Samernschen Strasse  in einem kleinen Wald. Er wurde im 17. Jahrhundert für Beerdigungen benutzt. Er hat heute noch 19 Grabsteine. In Schüttorf siedelten Juden vermutlich bereits um 1700. Die Gemeinde hatte stets nur einige jüdische Familien. Sie gehörten zur Synagogengemeinde Bad Bentheim.

Der Friedhof in Zittau

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Der Friedhof wurde erstmalig im Jahre 1887 belegt. Die Tahara- Halle, die von Anfang an vorhanden war, wurde im Jahre 1938 gesprengt..Auf dem Friedhof stehen 50 Grabsteine. Der Gedenkstein wurde von Mottel Schwarz, einem Überlebenden der Shoah, errichtet.

Der Friedhof liegt an der Görlitzer Straße (B 99), am nordöstlichen Rand der Stadt. Von Görlitz kommend durchquert man einen Kreisverkehr mit der Abzweigung zur B178 (nach Löbau und Bautzen). Unmittelbar dahinter liegt auf der rechten (westlichen) Straßenseite der Friedhof.

Der Friedhof von Schermbeck

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Ein jüdischer Friedhof muss bereits Mitte des 17. Jahrhunderts in Schermbeck existiert haben, in den Kirchenbüchern der evangelischen Kirche werden mehrere Juden erwähnt, die in Schermbeck begraben wurden.

Es ist nicht klar, ob es sich um den gleichen Friedhof handelte, der heute am „Bösenberg“ vorhanden ist. Der heutige Friedhof liegt in einem Wohngebiet. Es sind 31 eher schlichte Steine vorhanden, außerdem zwei Gedenksteine für Menschen, die in Lagern ermordet wurden.

Jüdischer Friedhof Heerstrasse

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Bedingt durch die Ost-West-Spaltung der Stadt Berlin, teilte sich auch die jüdische Gemeinde Berlins in Ost und West. Dies bedeutete für die Juden im Westteil der Stadt: es musste ein neuer Friedhof angelegt werden. Im nord-westlichen Teil des Grunewalds, der hier an die Heerstr. angrenzt, konnte 1955 ein ca. 3,4 Hektar grosses Areal für die Gestaltung eines Friedhofs gekauft werden. Dieser wurde 1956 geweiht und bis heute haben hier über 5.000 Bestattungen stattgefunden.

Berlin, Grosse Hamburger Strasse

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Nur noch eine Gedenktafel, die wiederhergestellte Grabstelle von Moses Mendelssohn und einige ausgestellte historische Grabsteine erinnert heute an diesen jüdischen Friedhof und seine Zerstörung durch die Nationalsozialisten.Nach dem Judenkiewer Spandau (1314 urkundlich erwähnt)[siehe Link] ist der jüdische Friedhof in Berlin-Mitte der älteste der Berliner jüdischen Gemeinde. Heute im Zentrum der Stadt gelegen wurde der Friedhof 1672 weit vor dem Ort angelegt und eingeweiht. Genaue Belegzahlen sind nicht eindeutig feststellbar.

Israelitischer Friedhof Sulzbürg

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<p>Laut Magnus Weinberg bestand der j&uuml;dische Friedhof schon um 1600.</p><p>&quot;Am Fu&szlig;e des jetzt v&ouml;llig verschwundenen Schlosses Untersulzb&uuml;rg errichtet, liegt er zwar mitten im Orte, ist aber mit derartigem Geschick in dessen reizvolle Bauart eingegliedert, da&szlig; er dessen Lageplan nirgends st&ouml;rt. Hoch vom Gipfelabhang des Schlo&szlig;berges schaut dieser Ort des Friedens seit Jahrhunderten in die Lande des Sulzgaues.

Jüdischer Friedhof Wolgast (Mischfriedhof jüd. u. christl.)

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Der Jüdische Friedhof Wolgast ist ein jüdischer Friedhof in Wolgast im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Der gemischt belegte Friedhof Wolgast ist nicht in der Bau- und Bodendenkmalliste GeoPortal.VG / Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet.