Betsaal

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Kategorie
Synagoge
Solr Facette
Synagoge
Synagoge~Betsaal
Term ID
placeCat202

Betstube Unna Mühlenstraße

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Am 9. Juli 1905 wurde in Unna das erste jüdische Altersheim in Unna eingeweiht. Es befand sich in der Mühlenstraße 7. Für die dort lebenden alten Menschen wurde eine Betstube eingerichtet. In der Nachkriegszeit erwarb die katholische Gemeinde St. Katharina das Gebäude von der Jewish Trust Corporation. Heute ist es das katholische Bonifazius-Altersheim. Nachdem sich Ende 1990 / Anfang 2000 eine neue jüdische Gemeinde gegründet hatte, diente die Betstube zeitweise als Synagoge der neuen jüdischen Gemeinde.

Letzte Nutzung: Hauskapelle des katholischen Altersheim

Betraum Rheindahlen

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<p>Es handelt sich um das Wohnhaus des ehemaligen Vorstehers der j&uuml;dischen Gemeinde in Rheindahlen, Moses Strau&szlig;. Nach der Eingemeindung Rheindahlens zur Gemeinde Gladbach, errichtete die j&uuml;dische Gemeinde hier ihren neuen Gebetsraum. Es handelte sich um einen gro&szlig;en und ger&auml;umigen Raum, der f&uuml;r die kleine j&uuml;dische Gemeinde (ca. 20 Mitglieder) v&ouml;llig ausreichend war.

Betsaal Dortmund Siegenstraße

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Seit dem 19. Jahrhundert wohnten Jüdinnen*Juden in Mengede. Juden aus Mengede, Deusen und Bodelschwing gehörten zur Gemeinde Castrop. In die Castroper Synagoge gingen sie nicht, vielmehr benutzten sie den Betsaal im Hause von Friedrich Hagemann in der Siegenstr. Von Verwüstungen während der Reichskristallnacht ist nichts bekannt. 

Ahwat-Thora-Synagoge

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Ahawat-Thora-Synagoge Gebäude durch einen Bombenangriff zerstört Informationen aus dem Leipziger Amts-Blatt Nr. 22 (Jahrgang 12) vom 2. November 2002 Temporäre Gedenkplastik in Form einer 1,6m hohen Lichtinstallation, die an Torarollen erinnern soll. (10.11. 2002 - 30.11. 2002, Künstlerin: Nina K. Jurk) Letzte Nutzung: Keine Informationen

Betsaal Annaberg-Buchholz - Buchholzer Straße

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Widersprüchliche Informationen zu den Nutzungsdaten:
Beginn 1926, Ende 1935/36 (Puvogel, 1999) und Beginn 1900 und Ende 1938 (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
Widersprüche auch zur Existenz des Gebäudes: nicht existent (Puvogel, 1999) und Gebäude erhalten (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
Letzte Nutzung: Keine Informationen