Betsaal Annaberg-Buchholz - Schulberg
Widersprüchliche Informationen zu den Nutzungsdaten:
Beginn 1903, Ende 1926 (Puvogel, 1999) und Beginn 1890 und Ende 1900 (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge/Betraum Grabow
<p>Der Betraum der kleine jüdischen Gemeinschaft befand sich in der Schulstraße/Ecke Wasserstraße..</p><p>Schon weit vor den 1930er Jahren war die Grabower Synagoge/der Betraum nicht mehr in Gebrauch. Die wenigen Juden gingen zum Gottesdienst nach Schwerin. Noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten verkaufte die wohl nur noch auf dem Papier existente jüdische Gemeinde das Gebäude.</p><p> </p><p> </p>
Haussynagoge St. Marienstraße (Wittstock)
Seit dem späten Mittelalter ließen sich jüdische Kaufleute in Wittstock nieder. Nahe des Zentrums, in der Mitte zwischen der St. Marienkirche und der Bischofsburg befand sich seit 1857 ein Betraum der ansässigen jüdischen Gemeinde in einem Wohnhaus.
Synagoge Hof Hallplatz
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Betsaal im Schloss Schwetzingen
Zuletzt wurde der dritte Saal im nördlichen Zirkel des Schlosses genutzt. Nach Juli 1933 fanden Gottesdienste in Privathäusern statt. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Früheres Bethaus "Im Hohl"
1886 wurde das Gebäude gekauft, danach ein Betraum eingerichtet. Letzte Nutzung: Geschäftshaus
Betraum (Altenlotheim)
Im Haus einer nichtjüdischen Familie.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Betsaal Homberg (Efze) im Haus der Familie Heilbronn
Betraum im Haus der Familie Heilbronn Letzte Nutzung: Wohnhaus
Betsaal Homberg (Efze) im Haus der Familie Goldschmidt
Betraum im Haus der Familie Goldschmidt.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Betraum im Haus von Leopold Simon (Münster in Hessen)
Letzte Nutzung: Keine Informationen