Betsaal

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Kategorie
Synagoge
Solr Facette
Synagoge
Synagoge~Betsaal
Term ID
placeCat202

Gebetsraum im Manufakturwarengeschäft Rose - Sehnde

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<p>Siegfried Rose f&uuml;hrte das von seinem Vater Georg Rose gegr&uuml;ndete Manufakturwarengesch&auml;ft in zweiter Generation in der Mittelstra&szlig;e 10, der Hauptgesch&auml;ftsstra&szlig;e Sehndes. Georg Rose lie&szlig; das dreist&ouml;ckige Haus nach dem Kauf des Grundst&uuml;cks im Jahre 1898 errichten. Im Erdgeschoss befanden sich die Gesch&auml;ftsr&auml;ume, die erste und zweite Etage boten der Familie einen gro&szlig;z&uuml;gigen Wohnraum.

Synagoge Holeschowitz-Buben / Bubenská-Synagoga - Praha-Holešovice

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<p>Die Bubensk&aacute;-Synagoge, auch Kleine Synagoge genannt, ist ein ehemaliges j&uuml;disches Gebetshaus in Prag-Hole&scaron;ovice, das 1899 im Neorenaissance-Stil erbaut wurde. Das ehemalige Synagogengeb&auml;ude befindet sich im Innenhof eines Hauses in der Heřmanova Nr. 719/25</p>

Hohe Synagoge / Vysoká synagoga - Gebetshaus für das Rabbinat

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<p>Die Hohe Synagoge war urspr&uuml;nglich Bestandteil des j&uuml;dischen Rathauses und wurde zwecks leichteren Zugangs aus dem Rathaus im ersten Stockwerk errichtet. Der quadratische Saal der Synagoge&nbsp; wurde zugleich mit dem Rathaus im Jahr 1568 im Renaissancestil erbaut. Baumeister war Pankratius&nbsp;Roder&nbsp;aus Italien. Im 19.

Versteckte Synagoge Theresienstadt - Sinagoga oculta Terezín

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<p>Die &bdquo;Sinagoga oculta&ldquo; (Versteckte Synagoge) in Theresienstadt ist ein bedeutendes Zeugnis des j&uuml;dischen Lebens im &sbquo;Ghetto&lsquo; w&auml;hrend des Zweiten Weltkriegs. Sie befindet sich im Hinterhof der ul. Dlouh&aacute; 17 und wurde von Artur Berlinger, einem j&uuml;dischen Religionslehrer und K&uuml;nstler, zwischen 1942 und 1944 eingerichtet.

Haus des jüdisch-orthodoxen Vereins “Tomche Nizrochim” - "Hüter der Bedürftigen"

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<p>1920 wirkte im Trierisches Haus in der Sporergasse der Verein Tomche Nizrochim. Er hielt hier Gottesdienste nach orthodoxem Ritus ab. Weiteres Ziel des j&uuml;disch-orthodoxen Vereins war die Unterst&uuml;tzung in Not geratener Mitglieder. Einrichtung mit Betsaal und koscherer Fleischerei,&nbsp;</p><p>Ab 1940 bis zur Zerst&ouml;rung der Innenstadt von Dresden durch Luftangriffe der Royal Air Force&nbsp;(RAF) und&nbsp;United States Army Air Forces&nbsp;(USAAF) vom 13. bis 15.

Betsaal Unterlimpurg

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<p>Anfang des 18. Jahrhunderts bildete sich unter dem Schutz des Haller Rats in Unterlimpurg eine kleine j&uuml;dische Gemeinde. Zun&auml;chst hielt diese ihre Gottesdienste im Haus des Moses Mayer ab.&nbsp;Seit&nbsp;1727 dann fanden regelm&auml;&szlig;ige Gottesdienste im oberen Stockwerk des sog. Waller&#39;schen Hauses in der Unterlimpurger Stra&szlig;e 65&nbsp;statt.

"Betsaal" Burgstraße 9

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<p>Im 19. Jahrhundert lie&szlig;en sich nach 1850 die ersten Juden in Erkelenz nieder. Als eine gen&uuml;gende Zahl von M&auml;nnern vorhanden war, um ein &quot;Minjan&quot; bilden zu k&ouml;nnen, bem&uuml;hten sie sich um einen Raum f&uuml;r Gottesdienste.1861 erfolgte eine Eingabe &quot;des Juden Wey und Consorten&quot; wegen der &quot;Errichtung eines Betsaales&quot;. Da die Zahl der Gemeindemitglieder noch gering war, wurde zun&auml;chst nur ein Raum gemietet. Dies war im Jahre 1862.

Profaniertes Bethaus Hagenburg

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<p>Im Flecken Hagenburg, westlich von Wunstorf gelegen, lebten nachweislich wenige j&uuml;dische Bewohner seit dem beginnenden 17.Jahrhundert - zumeist in sehr &auml;rmlichen Verh&auml;ltnissen. Gottesdienste hielten die wenigen Familien zun&auml;chst in einem Privathause in Steinhude ab; nach Differenzen zwischen den Gemeindeangeh&ouml;rigen richtete die Hagenburger Judenschaft&nbsp; nach 1840 einen eigenen Betsaal ein; ein Lehrer war nur zeitweise angestellt. Um 1860 lebten in Hagenburg acht j&uuml;dische Familien.