Synagoge

Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Schändung: 8. November 1938 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995) und 9. November 1938 (Altaras, 1988)

Letzte Nutzung: Lager der Raiffeisenbank

Letzte Nutzung: Wohnhaus

Letzte Nutzung: Schreinerei und Wohnnutzung

Im November 1937 kam das Gebäude durch Verkauf des letzten lebenden der drei Eigentümer - Hermann Schwerin - in den Besitz einer nichtjüdischen Familie, die es zur Wohnung und Schusterwerkstatt umbauen ließ. 
1985 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Es wird bis zur Gegenwart als Wohnhaus verwendet.

Nach 1945 wurde das Gebäude für die Unterbringung von Flüchtlingsfamilien verwendet. Danach war das Gebäude ein Lager der Raiffeisenbank. Bis Ende des 1950er-Jahre blieb es im Wesentlichen baulich unverändert. Erst dann wurde die ehemalige Synagoge durch die Raiffeisenbank baulich stark verändert und äußerlich als ehemaliges Gotteshaus unkenntlich gemacht . Derzeit (2008) ist im Gebäude eine Zweigstelle der Waldecker Bank, Korbach.   
 

Letzte Nutzung: Wohnhaus

Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1850 (Altaras) und 1890 (Grötecke)

Letzte Nutzung: Wohnnutzung

Letzte Nutzung: Wohnnutzung

Letzte Nutzung: Edeka-Markt und Wohnnutzung

Letzte Nutzung: Wohnhaus