Synagoge (Bad Driburg)
Letzte Nutzung: Geschäftslokal, Portugiesisches Zentrum
Synagoge Schloßstraße (Arnsberg)
Der erste Nachweis von einer Ansiedlung von Juden in Arnsberg stammt aus dem Jahr 1600. 71 Jahre später duldete die Stadt keine jüdische Ansiedlung auf städtischem Territorium mehr, weshalb die Juden aus Arnsberg ausgewiesen wurden.
Synagoge Hindenburgstraße (Anrath)
Bereits März 1930 wurden Fenster eingeworfen. Letzte Nutzung: Keine Angabe
Neue Synagoge (Altena)
Eine Gedenktafel erinnert nur an die Nutzung, die sich vor der Nutzung des Gebäudes als Synagoge dort befunden hatte.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Alpen)
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Werkstatt (Brocke, Schwarz, 1999) und unbebaut (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Werkstatt
Synagoge am Synagogenplatz (Aachen)
Vor der Einweihung der Synagoge in der Promenadenstraße (heute Synagogenplatz) im Jahr 1862 nutzte die jüdische Gemeinde in Aachen andere Bethäuser. Der Standort der ersten Synagoge ist nicht bekannt. Die zweite Synagoge befand sich im Hirschgraben und wurde bis zur Einweihung der neuen Synagoge genutzt. Der Bau der Synagoge in der Promenadenstraße war erforderlich angesichts des Wachstums der Gemeinde.
Synagoge (Diemerode)
Kultgegenstände sind nach Rotenburg / Fulda gebracht und dort November 1938 zerstört worden.
Letzte Nutzung: Garage
Synagoge (Abterode)
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Schändung: 8. November 1938 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995) und 9. November 1938 (Altaras, 1988)
Letzte Nutzung: Lager der Raiffeisenbank
Synagoge (Volkmarsen)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge (Rosenthal)
Letzte Nutzung: Schreinerei und Wohnnutzung