Synagoge Bahnhofstraße (Oberhausen OT Sterkrade)
<p>Letzte Nutzung: Wohnhaus, Das Haus wurde abgerissen und durch den Martha-Schneider-Platz überbaut.</p><p> </p>
Synagoge Nettesheim Lomertzweg
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Jüdisches Wohlfahrtszentrum und Synagoge Ottostraße (Köln)
<p>Das Jüdische Wohlfahrtszentrum wurde 1867 als Israelitisches Asyl für Kranke und Altersschwache gegründet. In den 1890er Jahren wurde der Neubau an der Ottostraße beschlossen. Die Einweihung fand am 19.2.1908 statt. Auf Betreiben des medizinischen Leiters, Dr. Auerbachs, entsprach die Einrichtung den modernsten Ansprüchen. Im 1. WK stellte das Asyl bis zu 200 Lazarettbetten zur Verfügung. Dem Asyl gelang es die Krisen der Weimarer Zeit zu überstehen.
Synagoge Husemannstraße (Gelsenkirchen)
Betraum für die einflussreichste der orthodoxen Gemeinschaften in Gelsenkirchen Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Gelsenkirchen Bahnhofstraße
Betraum für die "Amos Loge"
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Gelsenkirchen Arminstraße (Hinterhof)
Betraum für orthodoxe Gemeinschaft (Mehrzahl polnische Juden)
Letzte Nutzung: keine Informationen
Synagoge Düsseldorf Corneliusstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Dortmund Köln-Berliner-Straße (Ortsteil Aplerbeck)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Hamburg Kielerortallee
Synagoge des ostjüdischen Vereins Adas Jeschorim Letzte Nutzung: Keine Angabe
Wohnstift für arme Familien mit Gebetsraum/Synagoge (profaniert) - Hamburg Kielortallee
<p>Synagoge des Oppenheimer-Stifts, in den 20er Jahren auch von der D.S. Wallichs Klaus mitbenutzt. Die Synagoge überstand auch den Krieg fast unversehrt und diente der Jüdische Gemeinde von 1945 -1960 als Synagoge. Letzte Nutzung: Wohnanlage</p><p>Hirsch Berend Oppenheimer gründete 1868 ein Wohnstift für arme Familien, dem ein Gebetsraum angeschlossen war. Von den Bewohnern wurde ein ordentlicher und frommer Lebenswandel verlangt, der Kultus der Synagoge war streng orthodox und „ohne Neuerungen“.