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Synagoge Hoheluftchaussee Hamburg

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<p>1909 lie&szlig; die orthodoxe Vereinigung &#39;Kelilath Jofi&#39;&nbsp;und &#39;Agudath Jescharim&#39;&nbsp;in der Hoheluftchaussee 25a nach Pl&auml;nen des Architekten&nbsp;Semmy Engel&nbsp;ein Hinterhaus zu einer&nbsp;Synagoge&nbsp;umbauen. Die Inneneinrichtung wurde teilweise aus der Synagoge Elbstra&szlig;e &uuml;bernommen. Der Bau, ein &bdquo;helles, hochfenstriges Gotteshaus mit ger&auml;umiger Frauensynagoge&ldquo;, existiert nicht mehr, er wurde im&nbsp; II.