Kleine Synagoge (Erfurt)
<p>Nach jahrhunderter langer Vertreibung war es Juden ab 1809 wieder gestattet sich in Erfurt anzusiedeln. Mit wachsender Ansiedlung wurde 1839 mit dem Bau der Kleinen Synagoge als Gemeindezentrum der Erfurter Juden begonnen. Das im klassizistischen Stil erbaute Gebäude wurde bereits ein Jahr später fertiggestellt. Aufgrund eines starken Gemeindewachstums, wurde die Synagoge bereits nach 44 Jahren zu klein und man beschloss eine neue, größere Synagoge zu bauen.
Synagoge Bad Buchau Keine Informationen
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Betsaal der jüdischen Gemeinde von Greifwald
<p>1871 wurde offiziell die jüdische Gemeinde gegründet. Ihren Betsaal besaß die Gemeinde in wechselnden angemieteten Räumen: zunächst möglicherweise in der Langefuhrstraße, dann am Markt 13 / Mühlenstraße 10 (die Gebäude bildeten eine Einheit) und anschließend in der Langen Straße 32; ein Synagogengebäude hat es in Greifswald zu keiner Zeit gegeben.
Synagoge Dargun Schloßstraße
Letzte Nutzung: Nutzung durch den Bund der evangelisch-freikirchlichen Gemeinden
Synagoge Bützow Manzelstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Plau Strandstraße
Letzte Nutzung: Katholische Kirche
Synagoge Goldberg Jungfernstraße (Katholische Kirche)
Letzte Nutzung: seit 1925 Katholische Kirche
Synagoge Mannheim F
"Betstübel von aus Osten zugewanderten Juden"(Hahn, 1987)
Letzte Nutzung: keine Informationen
Synagoge Karlsruhe Herrenstraße
Ende 1945 wurde die Nutzung wieder aufgenommen
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Steinheim Rochusplatz
Letzte Nutzung: Keine Informationen