Jüdischer Friedhof (Alme)
Der Jüdische Friedhof Alme ist ein Begräbnisplatz der Juden in Alme, einem Stadtteil von Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Castrop)
Der Jüdische Friedhof in Castrop, einem Stadtteil von Castrop-Rauxel im Kreis Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen), wurde 1743 errichtet. Der jüdische Friedhof zwischen Altstadtring und Obere Münsterstrasse, ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Madfeld)
Der Jüdische Friedhof Madfeld befindet sich im Ortsteil Madfeld der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. <br/>
Jüdischer Friedhof (Coesfeld)
Der (neue) Jüdische Friedhof Coesfeld ist ein jüdischer Friedhof in Coesfeld. Der Friedhof befindet sich stadtauswärts an der Osterwicker Straße, Nähe Blomenesch, und steht unter Denkmalschutz.<br/>
Alter jüdischer Friedhof Detmold
Der Jüdische Friedhof ist eine denkmalgeschützte Begräbnisstätte in Detmold im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen).<br/>
Jüdischer Friedhof (Dormagen)
Der Jüdische Friedhof in Dormagen, einer Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof an der Krefelder Straße, auf Höhe des alten Augustinerkrankenhauses, ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Zons)
Der Jüdische Friedhof Zons ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Stadt Zons der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss (Nordrhein-Westfalen).<br/>
Jüdischer Friedhof (Dorsten)
Der Jüdische Friedhof Dorsten liegt im sogenannten „Judenbusch“ im Naturpark Hasselbecke des Dorstener Stadtteils Feldmark.[1] Das ca. 1500 m² große Gelände wurde 1628 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ging 1790 in städtischen Besitz über. Zwischen 1857 und 1941 diente das Areal als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde.<br/>
Jüdischer Friedhof (Ahsen)
Der Jüdische Friedhof Ahsen befindet sich in Ahsen, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Datteln. Er liegt am Heidgartenweg und ist 174 m² groß. Der Friedhof wurde 1824 eröffnet und bis zu seiner Schließung im Jahre 1873 fanden dort nur fünf Bestattungen statt. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Friedhof zerstört und die Grabsteine (Mazewot) entfernt. Ein Gedenkstein erinnert an diesen Friedhof.<br/>
Hauptfriedhof Dortmund
Der Hauptfriedhof Dortmund im Stadtbezirk Brackel, Am Gottesacker 25, ist mit 118 ha die größte Grünanlage Dortmunds und einer der größten Friedhöfe Deutschlands.<br/>