Jüdischer Friedhof (Kirchheimbolanden)

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Der Friedhof wurde 1843 eröffnet (Flurstück 3070). Andere Quellen nennen dieses Datum lediglich als Erweiterung des bereits im 17. Jahrhundert angelegten Friedhofs. Die Fläche umfasst 42,60 ar. Eine Leichenhalle (Taharahaus) war vorhanden. Sie wurde in der NS-Zeit zerstört und ist nur noch als Ruine erhalten. Es finden sich heute noch etwa 200 Grabsteine auf dem Friedhof.

Ein Schlüssel zur Besichtigung kann im Rathaus Kirchheimbolanden besorgt werden. Der Friedhof ist nicht mit einem PKW erreichbar.

Jüdischer Friedhof (Koblenz)

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Der Jüdische Friedhof in Koblenz ist eine gut erhaltene Begräbnisstätte der jüdischen Kultusgemeinde im nördlichen Rheinland-Pfalz. An den erstmals 1303 errichteten jüdischen Friedhof im Stadtteil Rauental grenzt nördlich die heutige Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz und der umliegenden Landkreise an, die bis 1947 als Trauerhalle diente. In seiner Geschichte wurde der Friedhof mehrfach aufgehoben und zerstört, aber immer wieder von der jüdischen Gemeinde in Koblenz neu eingerichtet.<br/>