Der Jüdische Friedhof Schermbeck befindet sich in der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. April 2007 unter der Denkmalnummer 34 in der Denkmalliste eingetragen. <br/>

Der Jüdische Friedhof Schmallenberg ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Schmallenberg im Hochsauerlandkreis. Er liegt unterhalb der Straße Selbend und ist als Baudenkmal ausgewiesen.<br/>

Der Jüdische Friedhof Ergste befindet sich in Ergste, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Schwerte, und steht unter Denkmalschutz.<br/>

Der Jüdische Friedhof Schwerte ist ein jüdischer Friedhof in Schwerte im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen.<br/>

Der Jüdische Friedhof Sendenhorst befindet sich in der Stadt Sendenhorst im Kreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und mit der Denkmalnummer 87 in der Denkmalliste eingetragen. Er wurde von 1780 bis 1900 belegt.<br/>

Der Jüdische Friedhof Siegburg liegt in der Stadt Siegburg im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen).<br/>

Der Jüdische Friedhof Siegen, Hermelsbach befindet sich in der Stadt Siegen im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und in der Denkmalliste eingetragen.<br/>

Der Jüdische Friedhof Siegen, Lindenberg befindet sich in der Stadt Siegen im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und in der Denkmalliste eingetragen.<br/>

Der Jüdische Friedhof Gemünd liegt im Ortsteil Gemünd der Stadt Schleiden im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.<br/>

Der Jüdische Friedhof liegt in der Innenstadt von Solingen. Er besteht seit dem Jahre 1718[1] und wurde 1900 erweitert. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1820, die letzte Bestattung wurde 1941 durchgeführt. Seitdem gilt der Friedhof als geschlossen. Auf dem Friedhof sind zum Beispiel Mitglieder der Solinger Unternehmerfamilie Coppel sowie der Journalist Max Leven bestattet.<br/>