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90
Kategorie
Adresse
Stadlander Weg
26441 Jever
Deutschland
Koordinate
53.56671235, 7.90005355
Jever [ˈjeːfɐ] ist die Kreisstadt des Landkreises Friesland in Niedersachsen, Deutschland und staatlich anerkannter Erholungsort. Der Name der Stadt ist durch die gleichnamige Biermarke international bekannt. Inoffiziell wird Jever auch als Marienstadt bezeichnet.[2] Dieser Beiname weist auf Fräulein Maria, die letzte Herrin von Jever, hin. Sie verlieh Jever 1536 die Stadtrechte.<br/>Die Bewohner Jevers heißen Jeveraner. Die Bezeichnung leitet sich vom neulateinischen ieverani her. In früheren Zeiten war auch die Bezeichnung Jeveringer geläufig.[3] Das zum Stadtnamen gehörige Adjektiv lautet jeversch.<br/>
Medien
Gemälde von Fräulein Maria 1572
admin
Breite
220
Höhe
296
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Davidsstern im Giebel eines Hauses
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220
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Die Sehenswürdigkeiten von Jever (Lithografie von Klusmeier um 1865)
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Breite
220
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179
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Friesisches Brauhaus
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Breite
170
Höhe
227
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Ehemalige katholische Kirche (erbaut 1824, abgerissen 1899)
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220
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156
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1880 erbaute und in der Novemberpogromnacht 1938 zerstörte Synagoge
admin
Breite
220
Höhe
142
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Die Sehenswürdigkeiten von Jever (Lithografie von Klusmeier um 1865)
Aufnahmedatum
1865
Fotografiert von
Klusmeier
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
www.baptisten-jever.de // Archiv der Baptistengemeinde Jever
Breite
914
Höhe
742
Lizenzhinweise
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei.
Lizenz
PD-alt-100
Beschreibung
Die Sehenswürdigkeiten von Jever (1865); Lithografie von Klusmeier
Verwendungshinweise
public domain
Altar der Neuen Stadtkirche
Aufnahmedatum
2002-08
Fotografiert von
James Steakley
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1365
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Neubau, Evangelisch-lutherische Stadtkirche Jever
Ehemalige katholische Kirche (erbaut 1824, abgerissen 1899)
Aufnahmedatum
vor 1899
Fotografiert von
unbekannt
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Homepage der Katholischen Kirchengemeinde Jever: Kirchengeschichte; abgerufen am 7.Februar 2011
Breite
1391
Höhe
988
Lizenzhinweise
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei.
Lizenz
PD-alt-100
Beschreibung
Ehemalige Römisch-katholische Kirche in Jever, erbaut 1824; abgerissen 1899
Verwendungshinweise
siehe unten!
1880 erbaute und in der Novemberpogromnacht 1938 zerstörte Synagoge
Aufnahmedatum
um 1900 (Angabe findet sich im angegebenen Buch)
Fotografiert von
unbekannter Künstler
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Wallstein, Göttingen 2005, S. 908-928, ISBN 3-89244-753-5, S. 917
Breite
2048
Höhe
1325
Lizenzhinweise
Die Regelschutzfrist für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, österreichischen und schweizerischen Urheberrechts (70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) vermutlich abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei.
Lizenz
PD-alt-100
Beschreibung
Bleistiftzeichnung der Synagoge Jever (erbaut 1880; zerstört in der Nacht des 8. / 9. Novemeber 1938)
Verwendungshinweise
siehe unten!
Ausschnitt der 10 Deutsche-Mark-Note mit Jever als Messpunkt
Aufnahmedatum
2013-05-30
Fotografiert von
Reinhold Gerstetter für die Deutsche Bundesbank
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Banknote, Herausgegeben von der Deutschen Bundesbank / Scan von 10 DM Schein
Breite
514
Höhe
364
Lizenzhinweise
Public domain
Lizenz
Public domain
Beschreibung
Detail der Rückseite (Weißfeld) einer 10 DM Banknote BBk-III (1989–2001). Es zeigt einen Ausschnitt aus Triangulationsnetz der Triangulation des Königreichs Hannover durch Carl Friedrich Gauß auf der Rückseite der 10 DM-Scheine der letzten Serie (1989–2001). Folgende Orte sind abgebildet: Neuwerk, Wangeroog [sic], Langwarden, Jever, Varel, Garlste, Bremen, Lehe (Bremerhaven), Brillit, Steinberg zwischen Holtum (Geest) und Walle, Zeven, Litberg, Hamburg, Hohenhorn, Wilsede, Falkenberg, Elmhorst
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