Jüdischer Friedhof (Büren)
Der Jüdische Friedhof Büren ist ein Begräbnisplatz der Juden in der ostwestfälischen Stadt Büren im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Er ist heute noch 1494 Quadratmeter groß und steht seit 1987 unter Denkmalschutz.<br/>
Jüdischer Friedhof (Alme)
Der Jüdische Friedhof Alme ist ein Begräbnisplatz der Juden in Alme, einem Stadtteil von Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Castrop)
Der Jüdische Friedhof in Castrop, einem Stadtteil von Castrop-Rauxel im Kreis Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen), wurde 1743 errichtet. Der jüdische Friedhof zwischen Altstadtring und Obere Münsterstrasse, ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Madfeld)
Der Jüdische Friedhof Madfeld befindet sich im Ortsteil Madfeld der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal. <br/>
Jüdischer Friedhof (Coesfeld)
Der (neue) Jüdische Friedhof Coesfeld ist ein jüdischer Friedhof in Coesfeld. Der Friedhof befindet sich stadtauswärts an der Osterwicker Straße, Nähe Blomenesch, und steht unter Denkmalschutz.<br/>
Alter jüdischer Friedhof Detmold
Der Jüdische Friedhof ist eine denkmalgeschützte Begräbnisstätte in Detmold im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen).<br/>
Jüdischer Friedhof (Bega)
Der Jüdische Friedhof Bega liegt in Bega, einem Ortsteil der Gemeinde Dörentrup im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen. Der jüdische Friedhof ist mit der Nummer 27 als Baudenkmal in die Denkmalliste der Gemeinde Dörentrup eingetragen.<br/>
Jüdischer Friedhof (Dormagen)
Der Jüdische Friedhof in Dormagen, einer Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen, wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Der jüdische Friedhof an der Krefelder Straße, auf Höhe des alten Augustinerkrankenhauses, ist ein geschütztes Baudenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Zons)
Der Jüdische Friedhof Zons ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Stadt Zons der Stadt Dormagen im Rhein-Kreis Neuss (Nordrhein-Westfalen).<br/>
Jüdischer Friedhof (Dorsten)
Der Jüdische Friedhof Dorsten liegt im sogenannten „Judenbusch“ im Naturpark Hasselbecke des Dorstener Stadtteils Feldmark.[1] Das ca. 1500 m² große Gelände wurde 1628 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und ging 1790 in städtischen Besitz über. Zwischen 1857 und 1941 diente das Areal als Begräbnisplatz der jüdischen Gemeinde.<br/>