Synagoge Bad Hersfeld
Schon im April 1924 ist die Synagoge beschädigt worden. Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Herleshausen
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Hergershausen
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Herborn
Unterschiedliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1982 (Altaras, 1994) und 1983 (Zacharias, 1988).
Letzte Nutzung: Wohnhaus und Garagen
Synagoge Heppenheim an der Bergstraße
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Heldenbergen (Gemeinde Nidderau)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Mainz (Hechtsheim)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Nordstraße (Hanau)
Die erste Synagoge: Schon im 14. Jahrhundert waren Juden in Hanau im Besitz einer Synagoge. Diese wurde letztlich durch die Judenverfolgung während der Pestzeit in der Mitte des Jahrhunderts gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde ausgelöscht. Das zurückgebliebene Gebäude wurde hierauf als Burglehen verliehen. Über den genauen Standort ist weiterhin nichts bekannt.
Synagoge Grüsen (Gemünden/Wohra)
Die Synagoge lag neben dem früheren Gasthaus von Jacob Marx .
Bis 1938 fanden Gottesdienste häufig mit Jugendlichen der örtlichen Hachschara (landwirtschaftliche Ausbildungstätte zur Vorbereitung auf die Auswanderung nach Palästina) statt.
Synagoge Groß Karben
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur: 1840, nach anderen Angaben erst 1872, wurde eine Synagoge am Ort erbaut. Beim zweitgenannten Jahr kann es sich auch um das Jahr eines Umbaus gehandelt haben.
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur Existenz des Gebäudes: keine Bausubstanz mehr vorhanden (Altaras, 1994) und Gebäude vorhanden (Zacharias, 1988). Letzte Nutzung: Wohnnutzung