Synagoge Bensheim Nibelungenstraße
Informationen auch aus: Geschichte der Bensheimer Juden, Seite 58-63, Ludwig Hellriegel, Stadt bensheim (Hrsg.)
Letzte Nutzung: Schulplatz, Gedenkstätte
Synagoge Beerfelden Odenwaldstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Allendorf/Eder (Battenfeld)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Aßlar
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Nutzungsende: 1938 (Altaras, 1994) und 1922 oder früher (Arnsberg, 1971).
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Darmstadt (Arheiligen)
"Im September 1944 brannte sie durch Kinderhand ab" (Arnsberg, 1971). Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Altenstadt Quergasse
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Alten-Buseck
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Alsfeld Lutherstraße
Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Börneplatzsynagoge (Frankfurt am Main)
Nach Einweihung der liberal geprägten Hauptsynagoge (Börnestraße) im Jahr 1860 mit Orgel, gemischtem Chorgesang usw. trennte sich die Israelitische Religionsgesellschaft von der Hauptgemeinde und errichtete wenig später eine eigene Synagoge in der Schützenstraße. Für diejenigen Gemeindeglieder der Hauptgemeinde, die konservativ geprägt waren, aber nicht Mitglied der Israelitischen Religionsgesellschaft werden wollten, wurde eine eigene Synagoge mit traditionell geprägtem Gottesdienst eingerichtet, zunächst in provisorischen Räumen im Kompostellhof.