Letzte Nutzung: Keine Informationen

In der Römerstraße 11 befand sich auch die Vorgänger-Synagoge (1734 - 1828) Letzte Nutzung: Obstgarten

Letzte Nutzung: modernes Wohngebäude

Die Synagoge war Teil des Altenhauses der Deutsch-Israelitischen Gemeinde Hamburgs und wurde von der Jüdischen Gemeinde nach dem Krieg bis 1958 an hohen Feiertagen mitbenutzt.
Letzte Nutzung: nach dem 18. Mai 1958 Studentenwohnheim des Franziskaner-Ordens

<p>Synagoge der Vereinigung Agudath Esauw</p><p>Die Synagoge Agudath Esauw (Bund Esau) war im September 1882 im Stadtteil St. Georg gegr&uuml;ndet worden, in dem bis dahin kein j&uuml;disches Gotteshaus bestand. Die Synagoge wurde ausschlie&szlig;lich durch ihre Mitglieder finanziert und man pflegte einen streng traditionellen Kultus. Der private Charakter dieser Synagoge lie&szlig; sie nicht viel in der &Ouml;ffentlichkeit in Erscheinung treten. 1901 lautete ihre Adresse: Lindenstra&szlig;e 45/47.

Das Gebäude wurde 1943 zerstört
Letzte Nutzung: gewerbliche Nutzung

sogenannte Mendelssohn-Schul,
zuerst in der Iserstraße ca. 1917
1934 in der Oderfelder Straße 8
1935 in der Hochallee 76
seit August 1936 am Eppendorfer Baum 6
ab September 1937 Jungfrauental 37
Letzte Nutzung: Keine Informationen

Im Obergeschoß befand sich die Synagoge.
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orthodoxe Betstube
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