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Kategorie
Adresse

Korbacher Straße
34513 Sachsenhausen
Deutschland

Koordinate
51.2479416, 9.0002554

Die ersten Beträume in privaten Häusern finden bereits ab 1781 Erwähnung. Erst 1860 entstand der Wunsch nach einer eigenständigen Synagoge. Der offizielle Einweihungstermin ist der 01. November 1863. 1938 wurde das Gebäude von der jüdischen Gemeinde verkauft. Bevor es 1947 von der katholischen Gemeinde als Kirche genutzt wurde fand das Gebäude Verwendung als Baustofflager und Vorratslager des Militärs. 1962 wurde das Gebäude abgerissen, um eine Straßenkreuzung zu erbauen. Seit 1991 befindet sich eine Gedenktafel am ehemaligen Standort.

Ereignisse
Beschreibung
Einweihung
Ereignis
Datum Von
1863-11-01
Datum bis
1863-11-01
Datierung
01.11.1863
Epoche universalgeschichtlich
Partner
synagogen.info
Redaktioneller Kommentar
vor 31. 1. 1933 / 1863 erbaut
Import Quelle
grellert_access_mdb
Beschreibung
Verkauf
Datum Von
1938-01-01
Datum bis
1938-12-31
Datierung
1938
Epoche universalgeschichtlich
Beschreibung
Nutzung als katholische Kirche
Datum Von
1947-01-01
Datum bis
1947-12-31
Datierung
1947
Epoche universalgeschichtlich
Beschreibung
Erbauung einer Straßenkreuzung
Ereignis
Datum Von
1962-01-01
Datum bis
1962-12-31
Datierung
1962
Epoche universalgeschichtlich
Literatur
Altaras, Thea, Synagogen in Hessen - was geschah seit 1945?, Königstein im Taunus 1988.
Altaras, Thea: Das jüdische Rituelle Tauchbad und: Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945? Teil II. Die Blauen Bücher, Königstein im Taunus 1994.
Redaktionell überprüft
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