Heim

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placeCat1000
Kategorie
Soziales
Solr Facette
Soziales
Soziales~Heim
Term ID
placeCat1003

Altenheim der Jüdischen Kultusgemeinde - Spolek pro židovskou péči o nemocné

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<p>In der&nbsp;Na Třebe&scaron;&iacute;ně 1423/18befand sich bis 1942 ein j&uuml;disches Altenheim .Die Einrichtung, die der Verein f&uuml;r j&uuml;dische Krankenpflege (Spolek pro židovskou p&eacute;či o nemocn&eacute;) verwaltete, wurde im Zusammenhang mit den Deportationen nach Theresienstadt im Jahre 1942 geschlossen. Das Geb&auml;ude wird heute als privates Wohnhaus genutzt.</p>

Israelitische Erziehungsanstalt Wilhelm-Auguste-Viktoria-Stiftung

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<p>Der Deutsch-Israelitische Gemeindebund (DIGB) in der Steglitzer Stra&szlig;e in Berlin gr&uuml;ndete 1907 mit dem Anlass der Silberhochzeit des Kaiserpaares ein Heim f&uuml;r &bdquo;schwachsinnige, aber bildungsf&auml;hige Kinder&ldquo;. Daf&uuml;r wurde eine neue Stiftung gegr&uuml;ndet, die Wilhelm-Auguste-Victoria-Stiftung. Das Besondere an diesem Heim war, dass sie die einzige Schule war, die k&ouml;rperlich behinderte j&uuml;dische Kinder aufnahm. Als Leiter dieser Schule wurde Sally (Samuel) Bein beauftragt.

Jüdisches Altenheim für die Provinzen Brandenburg und Grenzmark e.V

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<p>Das J&uuml;dische Altenheim Gerlachstra&szlig;e wurde w&auml;hrend des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und als Sammelstelle f&uuml;r &auml;ltere und alte Juden genutzt, die in Konzentrationslager transportiert werden sollten. 260 urspr&uuml;ngliche Bewohnerinnen und Bewohner und &uuml;ber 2000 &auml;ltere j&uuml;dische Menschen wurden von hier aus deportiert.

Olga Stern-Haus

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Isidor Stern verwirklichte die Idee seiner verstorbenen Frau Olga von einem behaglichen und erfreulichen Heim für Menschen aus dem Mittelstand. In Andenken an Olga entstand im Frühjahr 1930 das Olga Stern-Haus als ein Altenheim für jüdische Menschen über 60 Jahren. Das Haus lag in einer schönen Umgebung und hatte großzügig ausgestattete Zimmer. Es gab ein Musikzimmer mit Klavier und einen großen Garten. Dort kamen die Bewohner*innen zu gemeinsamen Treffen zusammen. Durch die Nähe zur Natur und durch geistig anregende Beschäftigung, z.B.

Jüdisches Waisenhaus Pankow

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<p>Das Waisenhaus wurde als Reaktion auf die Pogrome gegen die j&uuml;dische Bev&ouml;lkerung nach dem Attentat auf Zar Alexander II. von Russland gegr&uuml;ndet. Im Zuge dessen holte das Berliner Hilfskomitee 1882 39 j&uuml;dische Jungen im Alter von 6 bis 11 Jahren aus Russland nach Berlin. F&uuml;r deren Unterbringung wurde ein Grundst&uuml;ck in Pankow auf der Berliner Stra&szlig;e 121 gekauft, das am 22.10.1882 bezogen wurde. Freie Pl&auml;tze wurden mit Waisen aus der j&uuml;dischen Gemeinde zu Berlin besetzt.