Jüdischer Friedhof (Gnoien)
Friedhof nicht mehr vorhanden und mit Kleingärten überbaut.
Jüdischer Friedhof (Fürstenberg (Havel))
<p>Friedhofsgelände ohne Grabbestand als Mahnmal.</p><p>Der ehemalige jüdische Friedhof in Fürstenberg (Havel) ist ein bedeutender Ort der jüdischenGeschichte in der Region. Er steht heute als stiller Zeuge auf dem ehemaligen Friedhofsgeländeohne Grabbestand an der Berliner Straße als Mahnmal. Er verkörpert die einst blühendeGemeinde. Der Friedhof stammt aus der Phase der Wiederansiedlung.</p><p>Im 18.
Jüdischer Friedhof (Feldberg)
Geschlossener Friedhof mit geringem Grabsteinbestand.
Jüdischer Friedhof Dömitz
<p>Gedenkstätte mit Grabsteinbruchstücken.</p><p>An den ehemaligen Friedhof (am südwestlichen Ortsrand) erinnern heute keine Grabsteine mehr; nur eine Gedenkstele (in diese sind Grabsteinrelikte eingebunden) markiert den Standort des ehemals ca. 1.200 m² großen Geländes.</p>
Alter Jüdischer Friedhof (Demmin)
Heute bebautes Gelände vor dem Luisentor, früher Kuhtor genannt. Friedhof nicht mehr erhalten. Wurde seit 1825 genutzt und 1847 vom neuen Jüdischen Friedhof abgelöst.
Neuer Jüdischer Friedhof (Demmin)
<p>Geschlossener Friedhof mit Grabsteinbestand. 34 Gräber/Steine.</p><p>Der gepflegte Friedhof liegt an der Bergstraße 5, unweit hinter den Bahngleisen, er ist teilweise ummauert und vom Nachbargrundstück durch einen Gitterzaun getrennt, die Torpfosten mit einer Inschrift sind erhalten. Das hölzerne Tor ist unverschlossen, aber stark verzogen, sodaß es sich nur schwer öffnen läßt. Viele der in Reihen (wieder) aufgestellten Grabsteine weisen Spuren von Vandalismus auf.</p>