Betsaal von David Meyer
Betstube
In dem Gebäude befand sich zeitweise eine jüdische Betstube.
Rudolphsches Haus
Im Mittelalter dürfte ein Betsaal oder eine Synagoge vorhanden gewesen sein, von der nichts näheres bekannt ist. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen Familien zunahm, wurden zunächst Beträume in jüdischen Wohnhäusern benutzt. Zuerst im Eichelschen Haus (Hauptmarkt 36), danach im Liebensteinschen Haus (Schwabhäuser Straße 6) und ab 1877 im Rudolphschen Haus (Siebleber Straße 8).
Liebensteinsches Haus
Im Mittelalter dürfte ein Betsaal oder eine Synagoge vorhanden gewesen sein, von der nichts näheres bekannt ist. Nachdem in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Zahl der jüdischen Familien zunahm, wurden zunächst Beträume in jüdischen Wohnhäusern benutzt. Zuerst im Eichelschen Haus (Hauptmarkt 36), danach im Liebensteinschen Haus (Schwabhäuser Straße 6) und ab 1877 im Rudolphschen Haus (Siebleber Straße 8).
Betraum der Israelitischen Vereinigung
Hermann Gerson, der zeitweise Vorsteher der kleinen jüdischen Gemeinde war, richtete in seinem Wohn- und Geschäftshaus einen Betraum ein. Wie lange der Betraum als solcher genutzt wurde, ist nicht bekannt. Das Gebäude steht noch heute.
Betsaal (Eisenach)
Nach wenigen Jahren wurde der Betsaal am Jacobsplan 19 zu klein. An Feiertagen verlegte man den Gottesdienst in das Gasthaus "Zum Löwen" in der Marienstraße.
Betsaal (Eisenach)
Im 19. Jahrhundert konnte nach der Gründung der jüdischen Gemeinde bereits am 30. September 1864 ein Betsaal eingeweiht werden. Bis dahin hatten die Gottesdienste in Privathäusern jüdischer Familien stattgefunden, u.a. im Haus des Löser Herz Kayser in der Georgenstraße. Der Betsaal befand sich im Hintergebäude des Hauses Jacobsplan 19, das von der Gemeinde gekauft worden war.
Betsaal (Eisenach)
Im 19. Jahrhundert konnte nach der Gründung der jüdischen Gemeinde bereits am 30. September 1864 ein Betsaal eingeweiht werden. Bis dahin hatten die Gottesdienste in Privathäusern jüdischer Familien stattgefunden, u.a. im Haus des Löser Herz Kayser in der Georgenstraße.
Alte Kanzlei Bleicherode
Zunächst war jeweils ein Betsaal (bereits im 16. Jahrhunderts, danach wieder im 18. Jahrhundert) vorhanden.
Betsaal im sog. "Judenhof / Judenbau" in Bauerbach (Grabfeld)
Im 18. Jahrhundert wurde ein Betsaal im sogenannten "Judenbau" eingerichtet.