Synagoge Bergen-Enkenheim
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Synagoge Allendorf/Eder (Battenfeld)
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Synagoge Aßlar
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Nutzungsende: 1938 (Altaras, 1994) und 1922 oder früher (Arnsberg, 1971).
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Synagoge Darmstadt (Arheiligen)
"Im September 1944 brannte sie durch Kinderhand ab" (Arnsberg, 1971). Letzte Nutzung: Keine Informationen
Börneplatzsynagoge (Frankfurt am Main)
Nach Einweihung der liberal geprägten Hauptsynagoge (Börnestraße) im Jahr 1860 mit Orgel, gemischtem Chorgesang usw. trennte sich die Israelitische Religionsgesellschaft von der Hauptgemeinde und errichtete wenig später eine eigene Synagoge in der Schützenstraße. Für diejenigen Gemeindeglieder der Hauptgemeinde, die konservativ geprägt waren, aber nicht Mitglied der Israelitischen Religionsgesellschaft werden wollten, wurde eine eigene Synagoge mit traditionell geprägtem Gottesdienst eingerichtet, zunächst in provisorischen Räumen im Kompostellhof.
Synagoge (Obernbreit)
Die Synagoge in Obernbreit, einem Markt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen (Bayern), wurde 1748 errichtet. Die profanierte Synagoge an der Kirchgasse ist ein geschütztes Baudenkmal.
Synagoge (Wörlitz)
Die Synagoge in Wörlitz, einem Ortsteil der Stadt Oranienbaum-Wörlitz im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt, wurde 1789/90 errichtet. Die profanierte Synagoge befindet sich am östlichen Rand des Schlossgartens auf einem künstlichen Hügel und ist als Teil des Wörlitzer Parks ein Baudenkmal.