Synagoge Frankenau
Widersprüchliche Informationen zum Abrissdatum: vor Zweitem Weltkrieg (Arnsberg, 1971) und 1949 (Zacharias, 1988). Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Falkenberg
Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Eiterfeld
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Eimelrod (Willingen)
Bei Zacharias, 1988 ist von Eimelrod, Willingen in Niedersachsen die Rede. Es wird davon ausgegangen, dass dies ein Fehler ist und die Informationen sich auf Eimelrod in Hessen beziehen. Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Dornheim (Groß-Gerau)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Friedrichstraße (Darmstadt)
1695 gab Landgraf Ernst Ludwig den Darmstädter Juden die Erlaubnis, einen Betraum einzurichten und Gottesdienste abzuhalten. Dieser Betraum befand sich bis 1705 bei Hirtz, bis 1714 bei dem Hofjuden Benedikt Löw. 1735 erwarb die jüdische Gemeinde das Haus Kleine Ochsengasse 14 und baute es zu einer Synagoge um; die Einweihung erfolgte im Jahr 1737. Die Synagoge wurde im Jahr 1842 umfassend saniert und erweitert.
Synagoge Crumstadt (Riedstadt)
Sie wurde 1828 eingeweiht und hatte nach der Erweiterung 1890 72 Männer- und 72 Frauenplätze
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Bad Camberg
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Büdesheim (Gemeinde Schöneck)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde am Standort der Synagoge ein zweistöckiges Wohnhaus errichtet.
Synagoge Wiesbaden Poststraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen