Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
Synagoge~Synagoge
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placeCat201

Synagoge Bockenheim

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<p>Die Synagoge in Bockenheim wurde 1874 eingeweiht. Das Geb&auml;ude war zweigeschossig und bot Platz f&uuml;r 248 Personen. Die Bima stand gem&auml;&szlig; dem orthodoxen Ritus in der Mitte des Betsaals. Frauen waren ausschlie&szlig;lich auf der Empore zugelassen.</p><p>Bockenheim wurde 1895 nach Frankfurt eingemeindet. Noch bis 1905 geh&ouml;rte die Synagogengemeinde zum Rabbinatsbezirk Hanau. Ab 1905 waren die Rabbiner der Israelitischen Gemeinde Frankfurt zust&auml;ndig.

Synagoge Friedberger Anlage (Frankfurt am Main)

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<h3>Architektenwettbewerbe 1904</h3><p>Vorgegeben sind ein Syngogenraum f&uuml;r 1000 M&auml;nner und 60 S&auml;nger, Emporen f&uuml;r 600 Frauen, Vorhallen, Garderoben, Toiletten, Zimmer f&uuml;r Rabiner und Kantor, Aufbewahrungsraum, Warter&auml;ume f&uuml;r Trauungen (die zu Sitzungszimmern vereinigt werden k&ouml;nnen), Kanzleir&auml;ume und Wohnungen.

Synagoge Auerbach (Ortsteil von Bensheim) Bachgasse

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Offiziell wurde die Synagoge seit 1908 nicht mehr genutzt, 1932 fand allerdings noch eine Trauung statt. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Nutzungsbeginn: um 1780 (Puvogel, Stankowski, 1995) und 1815 (Arnsberg, 1971), 1779 (Knigge-Tesche, 1999) Letzte Nutzung: Gedenkstätte, auch religiöse und kulturelle Veranstaltungen