Synagoge

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Kategorie
Synagoge
Solr Facette
Synagoge
Synagoge~Synagoge
Term ID
placeCat201

Synagoge Oberelsbach

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"Gebäude noch vollständig erhalten und als ehemalige Synagoge deutlich erkennbar; Fenster und Türen im Original erhalten; Aron Hakodesch deutlich erkennbar; Zehn-Gebote-Tafeln über dem Giebel erhalten und gut sichtbar, ein in einem Dorf recht auffallendes Gebäude"(Schwierz, 1992) Letzte Nutzung: Wohnhaus, Cafe und Diskothek

Synagoge Essenweinstraße (Nürnberg)

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Mit einem Schreiben vom 29. Juli 1874 an die israelitische Kultusgemeinde baten 32 Mitglieder der Gemeinde darum, im Betsaal des Gemeindehauses eigene Gottesdienste nach traditionellem Ritus abzuhalten. Dies wurde jedoch abgelehnt, da man die Auflösung der Einheit der Gemeinde befürchtete. So wurden die ersten Gottesdienste (seit Neujahrsfest - Rosch Haschana - 1874) in einem gemieteten Saal abgehalten.

Synagoge Schweinfurter Straße (Niederwerrn)

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Zunächst war ein Betsaal, dann eine erste Synagoge vorhanden (kleine "Schul", die der Familie des Löb Kaz gehörte). 1786 erbaute die jüdische Gemeinde auf dem heutigen Grundstück Schweinfurter Straße 23 eine neue Synagoge. Dank der großherzigen Unterstützung des Bankiers Löb Kent, der aus Niederwerrn stammte, konnte ein monumentaler Bau errichtet werden, der in seinen Ausmaßen und seiner Anlage mit der Synagoge in Heidingsfeld (bei Würzburg) vergleichbar ist. Die Synagoge wurde 1885 umgebaut und 1913 renoviert.

Synagoge Landwehrstraße (Kitzingen)

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Bereits seit Mitte der 1870er-Jahre sammelte die jüdische Gemeinde für den Neubau einer Synagoge. Vorsteher Hirsch Stern rief eine Synagogenbaukasse ins Leben. 1879 bestand das Vermögen der Kasse bereits aus 3.550 Mark, aufgebracht durch Spenden. 1881 wurden die Pläne konkret. In einer Gemeindeversammlung von 1881 wurden verschiedene Vorschläge zum Erwerb eines geeigneten Grundstückes für die Synagoge diskutiert.