Jüdischer Friedhof Steinhude
Der Friedhof ist in Wunstorf-Steinhude (Region Hannover) im Forst 'Hohen Holz' gelegen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Der Friedhof der jüdischen Kultusgemeinden Großenheidorn und Hagenburg und Steinhude befindet sich weitab von den Orten im nordwestlichen Waldgebiet des ‚Hohen Holzes‘.
Jüdischer Friedhof Soltau
<p>Der Jüdische Friedhof Soltau ist ein Jüdischer Friedhof in Soltau (Landkreis Heidekreis, Niedersachsen). Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.</p><p>Auf dem Jüdischen Friedhof, der am Böningweg liegt, befinden sich neun Grabsteine bzw. Grabsteinreste (drei Steine mit Inschrift und sechs Fragmente bzw.
Neuer jüdischer Friedhof (Springe)
Der Neue jüdische Friedhof Springe ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Stolzenau)
<p>Der Jüdische Friedhof Stolzenau ist ein Jüdischer Friedhof in Stolzenau (Landkreis Nienburg/Weser, Niedersachsen). Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.</p><p>Der 1.720 qm große Friedhof bestand bereits in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Jüdischer Friedhof (Sudheim)
Der Jüdische Friedhof Sudheim ist ein jüdischer Friedhof in Sudheim, einem Ortsteil von Northeim, der Kreisstadt des Landkreises Northeim in Südniedersachsen. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Sulingen)
Der Jüdische Friedhof Sulingen ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof in Sulingen (Landkreis Diepholz, Niedersachsen) und ein Kulturdenkmal.<br/>
Neuer jüdischer Friedhof (Springe)
Der Neue jüdische Friedhof Springe ist ein jüdischer Friedhof in der niedersächsischen Stadt Springe in der Region Hannover. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Twistringen)
Der Jüdische Friedhof Twistringen ist ein einigermaßen gut erhaltener jüdischer Friedhof in Twistringen (Landkreis Diepholz, Niedersachsen). Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>
Jüdischer Friedhof (Stotel)
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Jüdischer Friedhof Uelzen
Juden lebten in Uelzen erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Grund hierfür liegt darin, dass Juden in früheren Zeiten in Hansestädten nicht dauerhaft niederlassen durften. Das Gelände des jüdischen Friedhofs in der Niendorfer Straße war eine Schenkung eines wohlhabenden Kaufmanns namens Levy Louis Benjamin, an die jüdische Gemeinde Uelzen 1849. Der Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Auf dem Friedhof befinden sich 37 Grabsteine für Juden aus der jüdischen Gemeinde Uelzen sowohl als für Juden der Umgebung, die zwischen den Jahren 1850 bis 1940 verstorben sind.