Westphal, Max
Max Westphal kam am 30. September 1895 in Hamburg als Sohn eines Hafenarbeiters zur Welt und arbeitete nach dem Besuch der Volksschule bei der Hamburger Niederlassung der Benz & Co. AG, zunächst als Bote und dann als Angestellter. Er war Mitglied in der Jugendgruppe des Fortbildungsvereins, einer sozialistischen Jugendgruppe, der eine politische Betätigung verboten war. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen und verlor bei einem Angriff seinen linken Arm. Nach langem Lazarettaufenthalt kehrte er nach Hamburg zurück und heiratete Alice Düsedau, die ebenfalls politisch tätig war.
Weiland, Emma
Emma Spanier kam am 4. Juli 1890 in Berlin in einer jüdischen Familie zur Welt. <br/>
Wartenberg, Gerhard
Gerhard Wartenberg wurde am 1. Februar 1904 in Tannroda/Thüringen als Sohn eines selbständigen Schildermalers geboren. Frühzeitig trat er einer anarcho-syndikalistischen Jugendgruppe bei, 1927 wurde er Mitglied der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD), einer anarcho-syndikalistischen Gewerkschaft. 1926 studierte er in Leipzig Chemie und wurde 1928 zum Dr. phil. promoviert. Vom Herbst 1929 bis Mitte 1930 war er als Chemiker bei der französischen Firma „Produits photographiques et plastiques“ tätig, die eine Produktionsstätte in Pereslawl bei Moskau hatte.
Lehmann, Paul
25. Mrz. 2015<br/> Gruppe Mannhart<br/>
Krüger, Lucie
22. Aug. 2006<br/> * 6. April 1901; † 5. Mai 1944 in der
Krauss, Hermann
23. Okt. 2004<br/> * 12. Mai 1893; † 8. Mai 1944 in der
Reissner, Max
Max Reissner kam am 8. Juli 1886 in Neustadt bei Pinne als Sohn des Getreidehändlers Jacob Reissner und seiner Frau Helene geborene Mottek auf die Welt. <br/>
Klein, Luise
23. Okt. 2004<br/> * 11. Februar 1872; † 7. Januar 1943 in der