Lange, Heinrich
Der Stolperstein für Heinrich Lange wurde am 22. Mai 2008 verlegt.
Heinrich lebte mit seiner Frau Rosa, den beiden Kindern Salo und Denny, Rosas Sohn aus erster Ehe, Manfred Lichtenstein, sowie seinem Bruder (?) Max auf 1½ Zimmern in einer Wohnlaube. Heinrich Lange wurde Ende des Jahres 1942 in das KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Lange, Denny
Sohn von Heinrich und Rosa Lange. Ende 1942 in das
Guthmann, Otto
28. Mrz. 2013<br/> Otto Guthmann wurde am 17. Dezember 1885 in Berlin geboren und lebte bis zu seiner Deportation am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz in der Lemkestraße 156. Er überlebte den Aufenthalt im KZ nicht.
Cohn, Eva
Eva Cohn kam am 25. Juni 1925 in Berlin als Tochter des Apothekers Adolf Cohn und seiner Frau Clara geborene Schlome zur Welt. <br/>
Guthmann, Maria
28. Mrz. 2013<br/> Maria Guthmann wurde am 24. Oktober 1928 in Berlin geboren und lebte bis zu ihrer Deportation am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz in der Lemkestraße 156. Sie überlebte den Aufenthalt im KZ nicht.
Guthmann, Leopold
28. Mrz. 2013<br/> Leopold Guthmann wurde am 2. September 1925 in Berlin geboren und lebte bis zu seiner Deportation am 3. April 1943 in das KZ Buchenwald in der Lemkestraße 156. Er überlebte den Aufenthalt im KZ.
Guthmann, Hans
28. Mrz. 2013<br/> Hans Guthmann wurde am 25. Juni 1927 in Berlin geboren und lebte bis zu seiner Deportation am 2. März 1943 in das KZ Auschwitz in der Lemkestraße 156. Er überlebte den Aufenthalt im KZ nicht.
Guthmann, Eva
28. Mrz. 2013<br/> Eva Guthmann wurde am 24. Oktober 1928 in Berlin geboren und lebte bis zu ihrer Deportation am 4. März 1943 in das KZ Auschwitz in der Lemkestraße 156. Sie überlebte den Aufenthalt im KZ nicht.
Cohn, Elsbeth
Elsbeth Aris wurde am 18. Januar 1888 in Danzig als Tochter jüdischer Eltern geboren. Sie heiratete 1911 den Kaufmann Alfred Cohn und betrieb mit ihm in Wartenberg/Ostpreußen ein größeres Warenhaus. Sie hatten 3 Kinder: 1912 wurde Ruth Betty geboren, 1914 Georg Joachim und 1915 Georg Gideon. 1936 verkauften Elsbeth und Alfred Cohn das Warenhaus wegen der zunehmenden Repressionen; sie zogen nach Berlin in die Fregestraße 71. Die Kinder konnten nach Palästina bzw. England und in die USA emigrieren.