Jüdischer Friedhof Gröbzig
<p>Der Friedhof der jüdischen Gemeinde Gröbzigs befindet sich etwa zwei Kilometer westlich der Stadt, zwischen der Fuhne und dem Akazienberg. Angelegt um 1670 ist er trotz verschiedener Schändungen erhalten geblieben und bildet ein steinernes Zeugnis der einst großen jüdischen Gemeinde Gröbzigs. Das gute Verhältnis zwischen Fürst und Gemeinde zeigt sich bei der Anlage des Friedhofes. Als zu Beginn des 19. Jahrhunderts das Schloss in der Stadt abgetragen wurde, spendete Fürst Leopold III.
Israelitischer Friedhof Magdeburg
Der Israelitische Friedhof Magdeburg ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Leipziger Straße der Stadt Magdeburg in Sachsen-Anhalt. <br/>
Jüdischer Friedhof Quedlinburg
Der Jüdische Friedhof Quedlinburg ist ein Jüdischer Friedhof in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, der heute als Gedenkstätte genutzt wird.<br/>
Jüdischer Friedhof Wolmirstedt
<p>Der Jüdische Friedhof Wolmirstedt war der Jüdische Friedhof der Stadt Wolmirstedt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.</p><p> </p>
Jüdischer Friedhof Nienburg (Saale)
<p>Der Jüdische Friedhof Nienburg (Saale) ist ein Jüdischer Friedhof in Nienburg (Saale) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.</p><p>Der jüdische Friedhof in Nienburg (Saale) wurde Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. In der NS-Zeit, vor allem im November 1938 wurde der Friedhof mehrfach geschändet. Nur noch ein kleiner Teil der ursprüngliche vorhandenen Grabsteine ist erhalten. </p>
Jüdischer Friedhof (Zerbst/Anhalt)
Der Jüdische Friedhof in Zerbst/Anhalt, einer Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Land Sachsen-Anhalt, wurde 1769 oder 1782 angelegt. Der jüdische Friedhof an der Grünen Straße ist ein geschütztes Kulturdenkmal. <br/>
Jüdische Friedhöfe in Oschersleben (Bode)
Bei den Jüdischen Friedhöfen in Oschersleben handelt es sich um zwei jüdische Friedhöfe in der Stadt Oschersleben im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. <br/>
Jüdischer Friedhof (Ahrensburg)
Der Jüdische Friedhof Ahrensburg ist ein jüdischer Friedhof in Ahrensburg im Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein). Der am Wulfsdorfer Weg gelegene Friedhof ist 840 m² groß und wird von einer sechseckigen Mauer begrenzt. Der Zugang ist durch ein normalerweise verschlossenes Tor möglich. Im Innern findet man sechs Eichen und drei Reihen mit insgesamt 23 Grabsteinen, viele mit dem Namen Lehmann. Die Anlage wird der Natur überlassen, so dass die Gräber bewachsen sind. Nur der Rasen wird regelmäßig gemäht.
Jüdischer Friedhof Elmshorn
Der jüdische Friedhof in Elmshorn liegt an der Feldstraße. Begräbnisse finden dort nicht mehr statt. Das eingefriedete Gelände hat eine Größe von 1.740 m² und ist nicht öffentlich zugänglich. Am Eingang zur Feldstraße befindet sich ein kleines Taharahaus aus dem Jahr 1906. Die ältesten Grabsteine stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Friedhof war von 1960 bis 2007 der jüdischen Gemeinde in Hamburg zugeordnet; seitdem betreut ihn die 2003 wiedergegründete Jüdische Gemeinde Elmshorn.<br/>
Jüdischer Friedhof (Salzwedel)
Der Jüdische Friedhof Salzwedel ist ein Friedhof in der Hansestadt Salzwedel im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.<br/>