Jüdischer Friedhof (Kirchheimbolanden)

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Der Friedhof wurde 1843 eröffnet (Flurstück 3070). Andere Quellen nennen dieses Datum lediglich als Erweiterung des bereits im 17. Jahrhundert angelegten Friedhofs. Die Fläche umfasst 42,60 ar. Eine Leichenhalle (Taharahaus) war vorhanden. Sie wurde in der NS-Zeit zerstört und ist nur noch als Ruine erhalten. Es finden sich heute noch etwa 200 Grabsteine auf dem Friedhof.

Ein Schlüssel zur Besichtigung kann im Rathaus Kirchheimbolanden besorgt werden. Der Friedhof ist nicht mit einem PKW erreichbar.