Jüdischer Friedhof (Vlotho)

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof an der Wasserstra&szlig;e wurde 1854 eingeweiht, nachdem der alte j&uuml;dische Friedhof, der au&szlig;erhalb der Stadt am Ostabhang des Amtshausberges lag, aufgegeben worden war. Die Synagogengemeinde erwarb um 1850 ein 4277 qm gro&szlig;es Gel&auml;nde, von dem aber zun&auml;chst nur 1298 qm als Bestattungsplatz genutzt wurden. Die &uuml;brige Fl&auml;che sollte als Vorratsgel&auml;nde f&uuml;r sp&auml;tere Generationen dienen.

Jüdischer Friedhof (Warburg)

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Ein erster jüdischer Friedhof in Warburg wurde 1687 im Mollhauser Graben vor der nordwestlichen Stadtmauer - im Zwingerbereich - der Warburger Neustadt angelegt. Das Grundstück wurde von der Stadt gepachtet. Dieser Friedhof wurde bis etwa 1828 belegt. Er war 1758, 1772 und 1796 erweitert worden. 1828 verkaufte die Stadt das Grundstück nach einem Rechtsstreit mit der jüdischen Gemeinde, den diese verloren hatte. Aus dieser Zeit sind keine Grabsteine erhalten.