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Kategorie
Adresse

Sankt-Jakobs-Platz 18
80331 München
Deutschland

Koordinate
48.134884, 11.571557

Bis zur Einweihung der Synagoge am Jakobsplatz 2006 blieb die Synagoge in der Reichenbachstraße 27 die Hauptsynagoge der Münchner jüdischen Gemeinde. Die Synagoge am Jakobsplatz trägt den Namen der in der Pogromnacht 1938 zerstörten Synagoge in der Herzog-Rudolf-Straße. 

Medien
Ansicht von Westen
Ansicht von Westen
Fotografiert von
Knufinke
admin
Breite
938
Höhe
945
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synagogen.info
Redaktionelle Kommentar
Knufinke, unkefink@gmx.de, Wolfsburg, Knufinke,
Innenraum zum Toraschrein
Innenraum zum Toraschrein
Fotografiert von
Knufinke
admin
Breite
767
Höhe
1027
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Partner
synagogen.info
Redaktionelle Kommentar
Knufinke, unkefink@gmx.de, Wolfsburg, Knufinke,
Die Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob
Aufnahmedatum
28 December 2019
Fotografiert von
Kaethe17
adiliraz
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
ggf. URL
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chanukkia-st-jakobs-platz-2019.jpg
Breite
1280
Höhe
853
Lizenz
CC BY-SA 4.0
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Außenansicht
Außenansicht
Fotografiert von
Dr. med. Frank-E. Skrotzki
admin
Breite
320
Höhe
240
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Redaktionelle Kommentar
Dr. med. Frank-E. Skrotzki, skrotzki@iello.de, Dülmen, Dr. Skrotzki,
Außenansicht
Außenansicht
Fotografiert von
Dr. med. Frank-E. Skrotzki
admin
Breite
320
Höhe
240
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synagogen.info
Redaktionelle Kommentar
Dr. med. Frank-E. Skrotzki, skrotzki@iello.de, Dülmen, Dr. Skrotzki,
Literatur
Hammer-Schenk, Harold, Synagogen in Deutschland. Geschichte einer Baugattung im 19. und 20. Jahrhundert. 1981 (in 2 Bänden).
Hanke, P., Zur Geschichte der Juden in München zwischen 1933 und 1945. München 1967.
Lamm ,Hans (Hg.), Vergangene Tage. Jüdische Kultur in München. München 1982.
Redaktionell überprüft
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