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Kategorie
Adresse

Konsul-Uebele-Straße 26
74653 Künzelsau
Deutschland

Koordinate
49.280738, 9.688524

<p>Urspr&uuml;nglicher Standort am &Uuml;bergang der Konsul-Uebele-Stra&szlig;e in die Lindenstra&szlig;e.<br />Nach der Zerst&ouml;rung 1938 zuerst leer, nach 1945 Restitution an Sigbert Baer, K&uuml;nzelsau.<br />Ca. 1965 Verkauf zur &Uuml;berbauung mit einem Industriebetrieb; heute Wohnbebauung.<br />Gedenkstele wurde 1986 weiter s&uuml;dlich errichtet, als die f&uuml;r Fu&szlig;g&auml;nger ungef&auml;hrlichere, zug&auml;nglichere Stelle, nahe dem Ampel-Fu&szlig;g&auml;ngerweg, die auch gleichzeitig auf st&auml;dtischem Grund befindlich.</p>

Ereignisse
Beschreibung
Juni 1906 Beginn der Bauarbeiten; Einweihung am 30. August 1907
Ereignis
Datum Von
1907-01-01
Datum bis
1907-12-31
Datierung
1907
Epoche universalgeschichtlich
Partner
synagogen.info
Redaktioneller Kommentar
vor 31. 1. 1933 / 1907 erbaut
Import Quelle
grellert_access_mdb
Beschreibung
Angezündet angeblich durch fremde SA - doch unter Teilnahme Einheimischer
Ereignis
Datum Von
1938-11-10
Datum bis
1938-11-10
Datierung
10.11.1938
Epoche universalgeschichtlich
Partner
synagogen.info
Redaktioneller Kommentar
am 9. / 10.11. 1938 Nutzungsende / 9. November 1938
Import Quelle
grellert_access_mdb
Medien
Synagoge Künzelsau
Ansichtskarte, die nur die Synagoge von Künzelsau zeigt, hineinmontiert in einen floralen Rahmen
Aufnahmedatum
ca. 1920
Fotografiert von
unbekannt
Stadtarchiv Kü…
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Sammlung Stefan Kraut
Breite
6476
Höhe
4220
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Literatur
Innenministerium des Landes Baden-Württemberg Synagogen in Baden-Württemberg Joachim Hahn Hahn, 1987 1987 Stuttgart Konrad Theiss Verlag 3-8062-0527-2
Frey, Martin; Kraut, Stefan: . . . und lebten unter uns. Juden in Künzelsau. Künzelsau 1993. Erweiterter Sonderdruck aus dem Jahrbuch des Historischen Vereins für Württembergisch Franken, Band 77, 1993.
Redaktionell überprüft
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