Alter Israelitischer Friedhof (München)

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90
Kategorie
Adresse

Thalkirchner Str. 240
81371 München
Deutschland

Koordinate
48.109056, 11.5459019

Der Alte Israelitische Friedhof von München liegt im Stadtteil Sendling und war von 1816 bis 1907 in Gebrauch. Dieser Friedhof wurde 1854, 1871 und 1881 erweitert. Er ist von einer hohen Backsteinmauer umgeben, die 1881 nochmals neu aufgebaut wurde und eine Länge von 575 Metern hat. Insgesamt sind etwa 6.000 Grabsteine vorhanden. Sehenswert ist u.a. das von L. v. Klenze entworfene Grabmal des Dramatikers Michael Beer (gest. 1833, Bruder des Komponisten Giacomo Meyerbeer). Die zuerst belegten Sektionen des Friedhofes haben die Nummern 11 und 12. Im Bereich von 11 stand auch seit 1816 eine erste Friedhofshalle, die nicht mehr erhalten ist und 1882 durch einen Neubau ersetzt worden ist.  

Medien
Alter Israelitischer Friedhof
Alter Israelitischer Friedhof
Aufnahmedatum
2018-07-10 18:36:55
Fotografiert von
Henning Schlottmann (User:H-stt)
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Israelitischer_Friedhof_(M%C3%BCnchen)#/media/File:Alter_Israelitischer_Friedhof_Muenchen-3.jpg
Breite
220
Höhe
140
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Der Alte Israelitische Friedhof von München liegt im Stadtteil Sendling und war von 1816 bis 1907 in Gebrauch.
Mimetype
image/jpeg
Eingang an der Thalkirchner Straße
Eingang an der Thalkirchner Straße
Aufnahmedatum
2017-08-13
Fotografiert von
GFreihalter
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Israelitischer_Friedhof_(M%C3%BCnchen)#/media/File:M%C3%BCnchen-Sendling_Alter_Israelitischer_Friedhof_925.jpg
Breite
170
Höhe
255
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Beschreibung
Alter Israelitischer Friedhof (München) im Stadtbezirk Sendling in München (Bayern/Deutschland)
Mimetype
image/jpeg
Trauerhalle auf dem Alten Israelitischen Friedhof (Rückseite)
aus roten Backsteinen gebautes Haus auf dem Alten Israelitischen Friedhof
Fotografiert von
GFreihalter
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Israelitischer_Friedhof_(M%C3%BCnchen)#/media/File:Alter_Israelitischer_Friedhof_5316.jpg
Breite
220
Höhe
147
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Mimetype
image/jpeg
Eingang an der Thalkirchnerstraße
Eingang an der Thalkirchnerstraße, vorne ein Baum
Fotografiert von
Rufus46
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Israelitischer_Friedhof_(M%C3%BCnchen)#/media/File:Alter_Israelitischer_Friedhof_Muenchen-1.jpg
Breite
120
Höhe
76
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Mimetype
image/jpeg
Alter Israelitischer Friedhof 5325
Alter Israelitischer Friedhof 5325
Aufnahmedatum
2018-07-10 18:36:18
Fotografiert von
Henning Schlottmann (User:H-stt)
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1365
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Der Alte Israelitische Friedhof von München liegt im Stadtteil Sendling und war von 1816 bis 1907 in Gebrauch.
Alter Israelitischer Friedhof Muenchen-2
Alter Israelitischer Friedhof Muenchen-2
Aufnahmedatum
2009-05-09
Fotografiert von
Rufus46
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1332
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Beschreibung
Alter Israelitischer Friedhof in München
Alter Israelitischer Friedhof Muenchen-4
Alter Israelitischer Friedhof Muenchen-4
Aufnahmedatum
2009-05-09
Fotografiert von
Rufus46
Import
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Werk
Breite
2048
Höhe
1248
Lizenzhinweise
Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Beschreibung
Alter Israelitischer Friedhof in München
Literatur
Germania Judaica III,2 S. 900-906.

Schwierz, Israel, Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. 1988 S. 307-316.
Selig, Wolfram, Synagogen und Jüdische Friedhöfe in München. München 1988. Darin: Karl W. Schubsky: Jüdische Friedhöfe S. 149-188.
Redaktionell überprüft
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