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Kategorie
Adresse

Schützenstraße 31
19386 Lübz
Deutschland

Früherer Straßenname
Werner-Seelenbinder-Straße
Koordinate
53.45912795, 12.0432498

Der jüdische Friedhof in Lübz wurde möglicherweise noch im 18. Jahrhundert angelegt. Der älteste erhaltene Stein ist von 1839, der jüngste von 1924. Noch bis 1934 soll der Friedhof belegt worden sein. Der Friedhof ging (schon 1916?) an die Stadt über. Er wurde in der NS-Zeit nicht zerstört. Die Friedhofsfläche umfasst etwa 7,80 ar. Es sind heute noch etwa 20 Grabsteine erhalten, die 1989 flach auf den Rasen gelegt wurden. 

Medien
Blick vom Haupteingang
Blick auf grünen Rasen mit einigen Grabsteinen und einen kleinen gepflasterten Weg
Aufnahmedatum
26.06.2011
ggf. Urheber / Künstler
Matthias Apsel
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(L%C3%BCbz)#/media/File:J%C3%BCdischer_Friedhof_L%C3%BCbz.jpg
Breite
220
Höhe
165
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Mimetype
image/jpeg
Blick von der Seite
Blick von der Seite auf den grünen Friedhof
Aufnahmedatum
26.06.2011
ggf. Urheber / Künstler
Matthias Apsel
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(L%C3%BCbz)#/media/File:J%C3%BCdischer_Friedhof_L%C3%BCbz_2.jpg
Breite
220
Höhe
165
Lizenz
CC BY-SA 3.0
Mimetype
image/jpeg
Infotafel am Friedhof
Grüne Infotafel am Friedhof mit Jahresdaten und Zahlen der Grabsteinen
Aufnahmedatum
26.06.2011
ggf. Urheber / Künstler
Matthias Apsel
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
ggf. URL
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof_(L%C3%BCbz)#/media/File:J%C3%BCdischer_Friedhof_L%C3%BCbz_Infotafel.jpg
Breite
220
Höhe
165
Lizenz
CC-BY-SA 3.0
Mimetype
image/jpeg
Literatur
Zeugnisse jüdischer Kultur S. 38; Brocke/Ruthenberg/Schulenburg S. 484.
Redaktionell überprüft
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