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Kategorie
Adresse

Fürstenberger Straße
34431 Marsberg
Deutschland

Koordinate
51.482501918517, 8.8232816428863

Der jüdische Friedhof Essentho liegt entfernt vom Dorf an der  Fürstenberger Straße. Er wurde von 1830 bis 1937 benutzt. Es wurden Juden aus Essentho, aber auch aus den umliegenden Gemeinden beigesetzt.

Der älteste noch lesbare Grabstein stammt aus dem Jahre 1845 und ist Truddchen Eichwald, geb. 1770, gest. 1845, gewidmet, der jüngste ist der des Sally Stamm geb. 1864, gestorben 1937. Es sind insgesamt 29 Grabsteine vorhanden, die meisten aus dem 19. Jahrhundert, einige aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Die Beschriftung ist in der Regel auf der Vorderseite hebräisch, auf der Rückseite deutsch. Es finden sich verschiedene epigrafische Symbole.

Ereignisse
Beschreibung
1937 geschlossen
Ereignis
Datum Von
1839-01-01
Datum bis
1839-12-31
Datierung
1839
Epoche universalgeschichtlich
Medien
Der Friedhof von Essentho
Aufnahmedatum
2014
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Bild
Breite
513
Höhe
768
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Der Friedhof von Essentho
Mimetype
image/jpeg
Der Friedhof von Essentho
Aufnahmedatum
2014
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Bild
Breite
512
Höhe
768
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Der Friedhof von Essentho
Mimetype
image/jpeg
Literatur
Ursula Hesse, Jüdisches Leben in Alme, Altenbüren, Brilon, Madfeld, Messinghausen, Rösenbeck, Thülen, Stadt Brilon 1991

Jüdisches Kulturerbe in NRW Elfi Pracht Jörns , Bachem, Köln, 2005

Hochauerlandkreis (Hg.): Jüdisches Leben im Hochsauerlandkreis (Fredeburg 1994)
Redaktionell überprüft
Aus

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