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Kategorie
Adresse
Moosspringstrasse 3
59929 Alme
Deutschland
Koordinate
51.455877638854, 8.6309558528052
Der jüdische Friedhof „am Judenknapp“ bestand etwa um 1800, erst ab 1824 wurden Sterberegister geführt.
Er wurde vermutlich um 1750 gegründet. Die letzte Beerdigung fand 1939 statt. Damals wurde Miriam Ruhstädt auf dem Judenknapp beigesetzt, durfte aber keinen Grabstein mehr bekommen.
Der Friedhof liegt an der Moosspringstrasse direkt hinter dem Eingang zur alten Papierfabrik am Waldrand.
Ereignisse
Beschreibung
1939 letzte Beerdigung
Ereignis
Datum Von
-0500-01-01
Datum bis
1799-12-31
Datierung
Vor 1800
Epoche universalgeschichtlich
Medien
Gedenktafel auf dem Friedhof in Alme
Aufnahmedatum
2014
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Bild
Breite
300
Höhe
300
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Gedenktafel auf dem Friedhof
Mimetype
image/jpeg
Auf dem Friedhof in Alme
Aufnahmedatum
2015
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Foto
Breite
300
Höhe
300
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Grabsteine auf dem Friedhof von Alme
Mimetype
image/jpeg
Auf dem Friedhof in Alme
Aufnahmedatum
2015
Fotografiert von
Dr. Wolfgang Heumann
wheumann
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Eigenes Foto
Breite
300
Höhe
300
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Beschreibung
Grabsteine und Gedenkstein auf dem Friedhof
Mimetype
image/jpeg
Weiterführender Link
Literatur
Ursula Hesse, Jüdisches Leben in Alme, Altenbüren, Brilon, Madfeld, Messinghausen, Rösenbeck, Thülen, Stadt Brilon 1991
http://neu.alme-online.de//index.php?option=com_content&task=view&id=102&Itemid=28
Jüdisches Kulturerbe in NRW Elfi Pracht Jörns , Bachem, Köln, 2005
Redaktionell überprüft
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