Rabbinergasse
Judensteg - Kaiser Friedrich Brücke (an Stelle des Judensteges)
Der Judensteg war eine hölzerne Fußgängerbrücke über den Fluß Kaczawa. Der Name der Brücke "Judensteg" hat seinen Ursprung darin, weil sich in unmittelbarer Nähe am rechten Flussufer ein jüdischer Friedhof befindet. In den Jahren 1903-1904 wurde an Stelle des "Judensteges" die "Kaiser Friedrich Brücke" errichtet.
Judengasse
Judenplatz
Judengasse
Frieda Glücksmann
Frieda Glücksmann oder wie sie auch von einer deutschsprachigen Zeitung aus England betitelt wird "Die Fürstin von Lehnitz" hat von 1934-1938 das jüdische Erholungsheim in Lehnitz geleitet, dies tat sie unter erschwerten Vorraussetzungen, mit einer beeindruckenden Hingabe und Willenskraft.
Ehem. Judengasse (Brandenburg an der Havel)
Die ehemalige Judengasse, die heutige Lindenstraße, liegt an der nördlichen Stadtmauer der brandenburgischen Neustadt und wurde erstmals um 1490 als solche erwähnt.
Judengasse Tübingen
Über die frühe Geschichte der Tübinger Jüdinnen*Juden im Mittelalter ist wenig bekannt. Fest steht aber, dass die Tübinger Judengasse bereits 1398 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der Name entstand durch das mittelalterliche Judenviertel in der heutigen Innenstadt (zwischen der Haaggasse und der Krummen Brücke). Das Viertel war geprägt durch seine ghettoartige Bauweise: Es war mit Toren abgeschlossen und umfasste etwa 30 Häuser.
Rudolf Mosse Straße
Die frühere Rudolf Mosse Strasse verlief vom angegebenen Standort in Richtung Norden bis zur Gaudystraße, der weitere Verlauf der Strasse bis zur Ringbahn trug und trägt den Namen Sonnenburger Straße.