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placeCat800
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placeCat802

Grete Reiner (1891–1944) - Übersetzerin und Herausgeberin

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<p>In der Villa der&nbsp;Nad ol&scaron;inami 672/4 lebte die &Uuml;bersetzerin und Herausgeberin&nbsp;Grete Reiner.&nbsp;</p><p>Grete Reiner, geboren als Margarethe Stein, war eine deutschsprachige j&uuml;dische &Uuml;bersetzerin und Herausgeberin. Sie wurde am 7. Dezember 1891 in Prag geboren und&nbsp; im M&auml;rz 1944 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.

Egon Erwin Kisch (1885-1948)

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<p>Geboren wurde Egon Erwin Kisch am 29. April 1885 in Prag im Haus &bdquo;Zu den zwei goldenen B&auml;ren&ldquo; in der Melantrichova 475/16. Dort wuchs er mit seinen vier Br&uuml;dern auf; im Erdgeschoss befand sich die Tuchhandlung seines Vaters Hermann Kisch</p><p>1897 erlebte er als Kind den ber&uuml;hmt-ber&uuml;chtigten nationalistisch motivierten &sbquo;Dezembersturm&lsquo;, der mit dem Angriff auf deutschsprachige Institutionen begann, dann aber in antisemitischen Terror umschlug.

Max Brod - letzer Wohnort in Prag

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<p>Biskupsk&yacute; Dvůr 1147/6: Letzter Prager Wohnort&nbsp;des Schriftstellers, Theater- und Musikritikers Max Brod in Prag. Er war zutiefst mit dem Judentum verbunden, st&auml;rker als viele seiner Prager Zeitgenossen, die oft s&auml;kular gepr&auml;gt waren (etwa Franz Kafka oder Franz Werfel). Brod war ein &uuml;berzeugter Zionist und unterst&uuml;tzte aktiv die Idee eines j&uuml;dischen Staates.

Großhändler - Moriz Weil

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<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1887 finden sich folgende Eintr&auml;ge - Weil Moriz, Gro&szlig;h&auml;ndler, Hartmannstr.7., - Weil Hermann, Kaufmann, Ottostra&szlig;e 5., - Gesch&auml;fts-Lokal Hartmannstra&szlig;e 7. -&nbsp; Moriz Weil wurde am 13. Februar 1814 in Wallerstein geboren. Die Wurzeln seiner Vorfahren reichen zur&uuml;ck bis 1653. Damals erblickte Nemb Weil in Wallerstein das Licht der Welt. Moriz Weil&acute;s Eltern waren L&ouml;w Isak Weil, geb.1778 in Wallerstein und Fradel Weil, geb.

Leopold Gompertz

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<p>Die Wurzeln von Leopold Gompertz gehen zur&uuml;ck bis vor 1516 auf Mordechai Gumpel.&nbsp; Gesch&auml;tzt zwischen 1531 und 1545 wurde in Emmerich Mordechai Juda Gumpel geboren, Vater von Rabbi Salomon ben Mordechai Gompel Emmerich (Gumpel). Leopold Gompertz war verheiratet mit Henriette Charlotte Wetzlar, geb. am 3.Februar 1864 in Frankfurt am Main, deren famili&auml;re Wurzeln wiederum sich zur&uuml;ck verfolgen lassen bis zu Amschel Wetzlar, gestorben 1604 in Frankfurt am Main.

Getreide- und Futtermittel - Carl Löwensohn

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<p>Im Leipziger Adressbuch aus dem Jahr 1915 finden sich folgender Eintrag: Carl L&ouml;wensohn, Getreide- u. Futterartikel, Humboldtstr.3 pt.,(Tel.1776), Inh. Carl L&ouml;wensohn, Wohnung pt. - Carl L&ouml;wensohn starb am 2. September 1916 und wurde am 5. September 1916 auf israelitischen Friedhof in Leipzig bestattet.</p>

Familien Paul und Wally Wertheim, Julius und Emmy Hannach, Arie Leo und Ruth Henschke mit Sohn Albert Max

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<p>Familie Wertheim: Paul Wertheim, geb. am 2. Juli 1858 in Berlin, gestorben am 23. Januar 1942 in Magdeburg. Paul Wertheim war ab 1905 Richter am Landgericht Magdeburg. Seine Ehefrau Wally Wertheim, geb. Priebatsch, geboren am 28. Januar 1869 in Breslau, folgte ihrem Ehemann nach Magdeburg. Sie wohnten im Hohenstaufenring 9. Nach dem Tod von Paul Wertheim wurde sie 1942 in ein sogenanntes &sbquo;Judenhaus&#39; in Magdeburg verbracht. Flucht in den Tod vor der am 2.

Besitz von Kultusvorstand und Bäcker Samuel Eberhardt (1870 - 1976)

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<p>&quot;bis 1920 im Besitz von Kultusvorstand Samuel Eberhardt befand&quot;.&bdquo;Dabei handelte es sich um die n&ouml;rdliche H&auml;lfte des sogenannten Schmitt-Guts, die &bdquo;Jacob jud&quot; im Jahre 1695 von Lorenz Magold f&uuml;r 40 Gulden gekauft hatte (Haus-Nr. 43, heute Poppenlauerer Stra&szlig;e 4). Der Platz f&uuml;r die neue Synagoge befand sich direkt hinter Jacobs Haus.&ldquo;&nbsp;</p><p>StAW, RA M&uuml;nnerstadt 72b, S. 355-359: &bdquo;Lit.