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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Dienstleistung
Term ID
placeCat704

Prakt. Arzt und Geburtshilfe - Dr.Wilhem Drey

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<p>Im M&uuml;nchner Adressbuch 1922 findet sich folgender Eintrag; Drey Dr. Wilhelm, prakt. Arzt und Geburtshlf., Augustenstr. 40/2. Wilhelm Drey war der Sohn von Jakob Drey aus Heidingsfeld und Helene Drey, geb. Hamburger (Helm) von F&uuml;rth. Wilhelm Drey wurde am 25. Mai 1873 in M&uuml;nchen geboren. Er war verheiratet mit Johanna Harburger, geb. am 28. Juli 1889 in M&uuml;nchen, Tochter von Isaak Harburger und Helene Harburger,geb,Neuburger.Wilhelm und Johanna Drey hatten eine Tochter - Marianne, geb. am 14. Mai 1911 in M&uuml;nchen. Wilhelm Drey starb am .

ehem. Haus der zentralen jüdischen Organisationen

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<p>Die Kanstra&szlig;e 158 gilt als ehem. Haus der zentralen j&uuml;dischen Organisationen. Das Haus beherbergte B&uuml;ros die von Juden und J&uuml;dinnen verwaltet und geleitet wurden. Ans&auml;ssige Organisationen waren die&nbsp;Reichsvertretung der deutschen Juden, das&nbsp;Pal&auml;stina-Amt, die&nbsp;Hechaluz-Bewegung, der J&uuml;dische Frauenbund e.V.,&nbsp;mehrere Wohlfahrtseinrichtungen, die Vereinigte Zentrale f&uuml;r j&uuml;dische Arbeitsnachweise und die Zentralstelle f&uuml;r die j&uuml;dischen Darlehenskassen.

Rechtsanwaltkanzlei - Kurt Bauchwitz

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<p>Kurt Bauchwitz wurde am 27. Januar 1881 in Sangerhausen geboren. Seine Eltern waren Isidor Bauchwitz und Ida Bauchwitz, geb. J&uuml;del. Kurt Bauchwitz hatte 10 Geschwister. Er selbst war Rechtsanwalt und Notar von Beruf. Kurt Bauchwitz war verheiratet mit Frieda Bauchwitz geb. Badt,geb. am 28.10.1891. - gest. am. 16.04.1940. Das Ehepaar hatte 1 Tochter - Charlotte, geb. am 11 April 1915 in Halle. Vermutlich in der Folge der Reichspogromnacht wurde Kurt Bauchwitz ins KZ Sachsenhausen gebracht. Dort war er bis 16.12.1938 und wurde zu Erdarbeiten eingesetzt.

Anwaltskanzlei - Dr. Heinrich Strauss

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Heinrich Strauss wurde am 21. Januar 1876 in Kindenheim geboren. Seine Eltern waren Moses und Johanna Strauss. Im Oktober 1901 - Promotion zum Dr. jur. an der Universität Erlangen. Anschließend Rechtspraktikant am königlichen Bezirksamt Kaiserslautern. Später Niederlaßung als Rechtsanwalt (Justizrat) in Ludwigshafen am Rhein (1917 Lisztstraße 158, zuletzt Ludwigstraße 81). Im Oktober 1940 - Deportation in das Konzentrationslager Gurs in Südfrankreich. - Am 9. Februar 1941 in Noe zu Tode gekommen.