Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Friedhof in Forst (Lausitz)

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Der Friedhof liegt seit 1945 in Polen, im Dorf Zasieki.

Vom Grenzübergang (nördlich von Forst) aus folgt man den Wegweisern in Richtung Zasieki über einen Kreisverkehr hinaus bis zum Bahnübergang in Zasieki. Vor dem Bahnübergang stellt man den Wagen ab und geht ein paar Schritt zurück (nordwärts) bis zum ersten Haus. Vor diesem zweigt nach rechts (ostwärts) ein baumgesäumter Feldweg ab, dem man ca. 500 m weit folgt, bis zum Ende der Bebauung linkerhand. Hier kreuzt ein weiterer Feldweg, dem man nach links (nordwärts) ca. 50 m folgt, bis man auf der linken Seite den Friedhof sieht.

Jüdischer Friedhof Borgholzhausen

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<p>Der Friedhof liegt rund zwei Kilometer westlich der Stadtmitte an der Bahnhofstra&szlig;e (L785) am S&uuml;dhang des Nollbrinks. Er d&uuml;rfte bereits 1750 als gemeinsamer Begr&auml;bnisplatz der Synagogengemeinden in Borgholzhausen und Versmold angelegt worden sein, die zuvor ihre Verstorbenen auf dem j&uuml;dischen Friedhof Bielefeld bestattet hatten.

Neuer Friedhof Emmendingen

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Im Jahre 1717 wurde in Emmendingen ein jüdischer Friedhof angelegt. Er liegt recht zentral in der Stadt neben der Markgrafenschule.

Ein neuer Friedhof wurde 1899 neben dem christlichen Bergfriedhof angelegt. Am Eingang zu diesem Friedhof befindet sich ein Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus.

Der Friedhof wird bis heute von der neu gegründeten Gemeinde belegt.

Jüdischer Friedhof Werther (Westfalen)

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<p>Der Friedhof liegt westlich des Stadtkerns von Werther am Osthang der Werther Egge. Das rund 1300 Quadratmeter gro&szlig;e Grundst&uuml;ck hatten die Br&uuml;dern Aron Bendix und Jordan Bendix Weinberg bereits 1889 erworben. Auf dem Friedhof bestattete die ehemalige j&uuml;dische Gemeinde Werther von 1895 bis 1942 ihre verstorbenen Gemeindemitglieder.

Jüdischer Friedhof Enger (Westfalen)

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<p>Der sp&auml;testens 1826 angelegte Friedhof liegt etwa 1,5 km n&ouml;rdlich au&szlig;erhalb des alten Stadtkerns von Enger an der heutigen Ziegelstra&szlig;e. Bis zum Jahr 1828 wurden hier auch die Juden von B&uuml;nde bestattet. Entgegen weit verbreitetem j&uuml;dischen Brauch sind die Gr&auml;ber nicht nach Osten (Richtung Jerusalem) sondern zum Eingang nach Norden ausgerichtet.<br /><br />Die 56 erhaltenen Grabsteine sind auf der Vorderseite hebr&auml;isch und auf der R&uuml;ckseite &uuml;berwiegend auch deutsch beschriftet.