Friedhof

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Friedhof
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Friedhof
Friedhof~Friedhof
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Bovenden

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Der Flecken Bovenden ist eine Gemeinde im Landkreis Göttingen in Südniedersachsen (Deutschland). Große Bereiche des heutigen Fleckens Bovenden decken sich mit der früheren „Herrschaft Plesse“. <br/>

Alter Jüdischer Friedhof Braunschweig - Hamburger Straße

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<p>Der Alte J&uuml;dische Friedhof in Braunschweig ist ein historischer Friedhof an der Hamburger Stra&szlig;e n&ouml;rdlich des Sch&uuml;tzenplatzes. Der Friedhof wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch den J&uuml;dischen Friedhof an der Helmstedter Stra&szlig;e als Begr&auml;bnisst&auml;tte weitgehend abgel&ouml;st. Die denkmalgesch&uuml;tzte Anlage ist von zwei Seiten (Nord- und Ostseite) von einer 1,5 Meter hohen Mauer aus Kalkhaustein umgeben. Die beiden anderen Seiten sind durch einen Zaun begrenzt.

Jüdischer Friedhof (Braunschweig)

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof in Braunschweig befindet sich an der Helmstedter Stra&szlig;e. Der Friedhof wurde 1895 angelegt und grenzt an den evangelischen Hauptfriedhof und den Stadtfriedhof. Auf ihm befindet sich die j&uuml;dische Trauerhalle. Er ersetzte den alten J&uuml;dischen Friedhof an der Hamburger Stra&szlig;e. Auf der Anlage mit einer Fl&auml;che von 5.334 m&sup2; befinden sich etwa 250 Grabsteine.

Jüdischer Friedhof Bückeburg

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<p>Der J&uuml;dische Friedhof B&uuml;ckeburg ist ein j&uuml;discher Friedhof in der nieders&auml;chsischen Stadt B&uuml;ckeburg im Landkreis Schaumburg. 168 Grabsteine sind auf dem 3.440 qm gro&szlig;en Friedhof an der Birkenallee&nbsp;vorhanden.</p><p>Erstmals erw&auml;hnt wurde der Friedhof im Jahr 1793, er ist aber mit Sicherheit &auml;lter. 1824 wurde er um ein angrenzendes Gartengrundst&uuml;ck erweitert.

Jüdischer Friedhof Burgdorf

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<p>Auf dem ca. 1.900 m&sup2; gro&szlig;en j&uuml;dischen Friedhofsgel&auml;nde an der Uetzer Stra&szlig;e s&uuml;d&ouml;stlich der Burgdorfer Altstadt findet man heute noch ca. 100 alte Grabsteine; der &auml;lteste Stein stammt aus dem Jahre 1750. Seine Geschichte reicht bis in das Jahr 1692 zur&uuml;ck, als hier auf herzoglichen Befehl ein Kind des ersten quellenkundlich erfassten Juden Burgdorfs starb. Es wurde an einem abseits gelegenen Ort in aller Stille bestattet, wobei man jegliche j&uuml;dische Zeremonien bei der Bestattung untersagte.